Berlin (dpa) - Die Unterkünfte für Flüchtlinge werden knapp, Kommunen suchen dringend nach Wohnungen. Auch Forderungen nach der Beschlagnahmung von Gebäuden werden laut. Allerdings ist die Maßnahme in vielen Bundesländern bislang kein Thema, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Als ...

Kommentare

(49) 2fastHunter · 01. Oktober 2015
@44: Das habe ich nicht DIR vorgeworfen. Aber wenn du alle unter Generalverdacht stellst, solltest du auch mit dem Echo klarkommen, wie es @47 wunderbar formulierte. Also Ball flach halten und erst über das Gelesene nachdenken, bevor man zur Tastatur greift und um sich schlägt ;)
(48) heissbaer · 01. Oktober 2015
Vorderrad/Hinterrad, Seitenrad, Lenkrad, Bugrad/Heckrad, Vorrat/Rückrad? Irgendwas paßt da nicht zusammen...
(47) crochunter · 01. Oktober 2015
@45 Ehrlich, Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus. Du kannst hier nicht allen vorwerfen, dass sie nichts machen und sie dazu auffordern etwas realitätsfernes zu unternehmen und anschließend wegen des Echos rumjammern. Wie ich bereits schrieb, es gibt viele Dinge, wie man helfen kann. Du hilfst anscheinend auch auf deine Weise. Einige hier, inkl mir auch. Warum gehst du kategorisch davon aus, dass niemand hier seinen Teil beiträgt?
(46) Mone · 01. Oktober 2015
@45: Ich habe auch nicht behauptet, du hättest etwas gegen Obdachlose, im Gegenteil. Es gibt doch aber das beliebte Argument: "statt den Asylsuchenden zu helfen, soll man lieber Obdachlosen helfen". Wenn du nun also forderst, man solle Asylsuchende in Wohnungen aufnehmen, sage ich: OK, mach ich, wenn du Obdachlose aufnimmst. Damit wollte ich zeigen, wie populistisch beide (!) Forderungen sind.
(45) sisasu33 · 01. Oktober 2015
@42 ich hab kein problem mit obdachlosen...im gegenteil !....denn ich weiß aus eigener erfahrung wie schnell man UNVERSCHULDET kein dach mehr überm kopf haben kann...das kann sehr sehr schnell gehen ...wie ich bereits geschrieben habe bin ich bereits ehrenamtl. in einem anderen bereich tätig....aber ihr redet nur sonst nix ...nichts anderes habe ich erwartet...in diesem sinne wünsche ich euch noch einen schönen tag und alles gute !
(44) sisasu33 · 01. Oktober 2015
@41...war mir schon klar, das da nix kommt als agressives beleidigendes...statt mal rückrad zuzeigen...aber das sagt doch schon alles über dich aus...zur info...ich persönlich trinke keinen alkohol, zünde keine häuser an...und bin bereits in einem anderen bereich ehrenamtlich tätig was mich zeitlich ausfüllt und mich glücklich macht weil kich gutes tuhe... eine gute erziehung habe ich auch erhalten und werde nicht gegen andere menschen beleidigend...obwohl mir da auch was passendes einfällt dazu
(43) crochunter · 01. Oktober 2015
@41 Das ist ein besserer Vorschlag als der von @39,zumal das nur ein populistisch spruch ist,der mal wieder weiter getragen wurde.Es gibt Menschen die genau das tun, z.B. in WG´s oder manchen Privathäusern oder großen Wohnungen.Aber wenn das Häuser anzünden aufhört ist auch mehr Wohnraum für alle Vorhanden.Helfen kann man auf so viele Arten und Weisen.Es geht von über freiwilliger Hilfe über Sachspenden oder Freizeitgestaltung. Manche sind anscheinend noch nich nicht in der Realität angekommen..
(42) Mone · 01. Oktober 2015
Oder ein anderer Vorschlag: heutzutage sind doch unsere deutschen Obdachlosen gerngenutztes Argument. @39: OK, wenn du (sagen wir) 3 Obdachlose in deine Wohnung aufnimmst. Damit würdest du ein echtes Zeichen gegen Obdachlosigkeit setzen und beweisen, dass du nicht nur redest und anderen Vorwürfe machst, sondern auch handelst. Deal? (Oder aber wir hören einfach mal auf mit solchen polulistischen Sprüchen. Nur so 'ne Idee.)
(41) 2fastHunter · 01. Oktober 2015
@39: Das hatten wir doch schon. Wie wäre es, wenn alle, die mit der Situation unzufrieden sind, sich nicht besaufen und Häuser anzünden, sondern sich als Helfer für die registrierung melden, damit Flüchtlinge ohne Aussicht auf Asyl sofort wieder abgeschoben werden können?
(40) sisasu33 · 01. Oktober 2015
....hätte ich beina vergessen....natürlich unentgeldlich....versteht sich ja von alleine oder? mit gutem beispiel voran gehen...und die diskusionen hier haben dann ein ende :o))))
(39) sisasu33 · 01. Oktober 2015
ich hätte einen vorschlag zumachen.....wie wäre es denn wenn ALLE DIE....die mit der jetzigen situation zufrieden sind...mit guten beispiel voran gehen und in ihrer wohnung mind. 5-10 kriegsflüchtlinge aufnehmen und mit ihnen euer leben zuteilen....damit könntet ihr ein echtes zeichen setzten....und mal unter beweis setzten.... das IHR nicht nur redet redet und anderen vorwürfe macht......nur weil eine andere meinung besteht.... meine achtung hättet ihr dann !
(38) 2fastHunter · 27. September 2015
@35: Ich halte dir deine eigene Argumentation vor und du meinst, ich wäre besoffen. Na das sagt ja viel über deine "Argumente" aus. Klares Eigentor. Schönen Abend noch :D
(37) Tunichtgut · 27. September 2015
.. hier ein auszug: 'aus dem BGB § 573 --- ***die Möglichkeit, durch eine anderweitige Vermietung als Wohnraum eine höhere Miete zu erzielen, bleibt außer Betracht; ..`**''
(36) crochunter · 27. September 2015
Ich frag mich gerade, wie ihr auf Enteignung kommt. Es geht um Beschlagnahmen, das ist ein Himmelweiter Unterschied! Es ist für mich nachvollziehbar, wenn Wohnraum aufgrund von Spekulationen oder Egoismus der Allgemeinheit vorenthalten wird. In unserer Verfassung steht unter anderem sowas wie "Eigentum verpflichtet". Sollten sich Spekulanten und Bürger mal durch den Kopf gehen lassen. Das mit der Kündigung ist sch*** gelaufen, passierte aber schon lange vor den Flüchtlingen oft genug jeden Tag.
(35) Photon · 27. September 2015
@33,34: Entschuldige, aber das wird mir jetzt hier eine Spur zu niveaulos. Du ziehst jetzt Sachen mit ran, die mit dem Thema nix mehr zu tun haben und wenn umgekehrt jemand so argumentieren würde, wenn Flüchtlinge ein Domizil verlassen müssen, weil dort eine deutsche Familie einziehen wollte, wäre der Beitrag vermutlich schon längst gelöscht. Ich schlage daher vor, wir reden dann weiter, wenn Du wieder nüchtern bist. Trotzdem schönen Abend :)
(34) 2fastHunter · 27. September 2015
Und um in deiner Wortwahl zu bleiben: Dann wohnt die Frau halt 10m weiter weg. Ist doch egal. Sie kann sich jederzeit eine andere Wohnung nehmen. Ein Flüchtling sitzt gzwungener Maßen auf der Straße. Zudem sagte ich "Gaststätte" und nicht "Frittenbude". Herzlichen Glückwunsch!
(33) 2fastHunter · 27. September 2015
@31: Es der deutsche Bürger, der ehrlich sein geld verdient und Steuern zahlt des Ortes seiner Wertschöpfung beraubt. Aber das wird heruntergespielt. Immerhin sind in das Haus ja keine Flüchtlinge reingekommen. Daher ist das ja egal. Genauso wie keiner auf die Straße ging, als die Renten gekürzt wurden. Aber JETZT wird sich darüber aufgeregt, dass Flüchtlinge Geld bekommen und die Rentern nicht. Na wer misst mit zweierlei Maß?
(32) k408300 · 27. September 2015
den kaputten Flughafen umbauen als Lager
(31) Photon · 27. September 2015
@30: Weil ich eine Gaststätte nicht als solche wörtlich benannte, habe ich eine "verdrehte Weltanschauung"? :D Linksaußen beliebt zu scherzen, hm? Du, hier werden Leute ihrer Heimstatt staatlich beraubt, um anderen eine zu geben. Anhand welcher Parameter wird denn da bitte entschieden? Die einen sind die Guten, die anderen die Bösen? Und Du kommst mit einem Vergleich um die Ecke, weil Du jetzt 10 Meter weiter laufen musst für Deine Currywurst rot/weiß? Geht's noch?
(30) 2fastHunter · 27. September 2015
@25: Etwas gemietetes ist KEIN EIGENTUM. Himmel! @27: Ich sagte Gaststätte und nicht Kneipe. Hier haben aber so einige ein Problem mit Wortdefinitionen. Kein Wunder, dass sie dann so verdrehte Weltanschauungen haben.
(29) lextra · 27. September 2015
demnächst ist es so, wenn jemand ein zu großes Bett hat, wird die eine Seite endeignet.
(28) Borke · 27. September 2015
Ihr mit eurem Nazischeiss geht einem echt auf den Sack bei jedem Thema fällt Nazi, ihr kennt keine anderen Ausrücke als Menschen nur Beleidigen mit Sachen die mal waren oder? Wenn jemand dagegen ist sollte man das auch Akzeptieren da hier keiner die Weisheit mit den Löffeln gefressen hat, aber man wird ja sehen was noch kommt
(27) Photon · 27. September 2015
@23: Was ist das denn bitte für ein beschissener Vergleich? Wenn sich der örtliche Suffkopp nun eben woanders die Kante geben muss, ist das doch wohl eine andere Nummer als wenn Leute aus ihrer Wohnung geschmissen werden, damit dort andere Leute einziehen dürfen. Da muss man ja schon zwangsweise die Frage stellen, ob nun ein Flüchtling mehr WERT ist als ein Einheimischer. Beide wollen schließlich exakt das gleiche: Dort wohnen. Nur einer war schon eher da...
(26) quak · 27. September 2015
Dann sollen sie die doch in Berlin in den Regierungsgebäuden unterbringen, besser noch BER steht leer. WEnn ich Eigentum hätte das leersteht und die wollten mir das wegnehmen ..... ich sag nur 2 liter Benzin .........
(25) k440644 · 27. September 2015
Das ist Enteignung, aber ich freue mich schon drauf, vielleicht wachen wir dann ja mal auf und merken, dass unsere Volksverräter (Ich meine natürlich Volksvertreter :)) uns nur benutzen, um sich mit Macht und Geld zu bereichern.
(24) 2fastHunter · 27. September 2015
@20: Ja eben! Es ist keine ENteignung. Damit weder relevant für diese News, noch ein Aufreger. Wenn ich Vermieter wäre, würde ich Nazis auch rauswerfen und lieber Flüchtlinge unterbingen. Das hat absolut nichts mit Enteignung zu tun.
(23) 2fastHunter · 27. September 2015
@22: Wenn eine juristische Person dies nicht darf, sollen sich die Richter damit befassen. Solange alles nach Recht und Ordnung abläuft, ist das kein Aufreger. Wir leben immernoch in einem Rechtsstaat. Von euch hat sich auch keiner beschwert, als die Gaststätte in unserem Dorf schließen musste, weil der Vermieter Eigenbedarf aus Neid aufgrund des gut laufenden Geschäfts anmeldete. Seit dem steht die Bude leer. "But this is none of my business..."
(22) Photon · 27. September 2015
@18: Selbst der Mieterschutzbund sieht diese Kündungung äußerst kritisch. Erstens meint man dort, dass ein Eigenbedarf nur eine natürliche, aber keine juristische Person anmelden kann. Zweitens ist es nicht nur Gift für den sozialen Frieden im Lande, sondern auch Öl ins Feuer für alle, die derzeit Panik verbreiten. Und ich stimme dem Mieterbund vollumfänglich zu. Wer dieses Vorgehen richtig findet, ist schlicht weltfremd.
(21) soylentgreen · 27. September 2015
hm :( <link>
(20) heissbaer · 27. September 2015
@18: "Da werden schon Horroszenarien gemalt, in denen der ehrbare deutsche Bürger aus seiner Wohnung geworfen wird. Das ist Mumpitz" (s. #14) Genau das ist aber passiert. (s #15). Geht ganz ohne Enteignung.
(19) Borke · 27. September 2015
@16 Der wurde von der Stadt gekündigt da diese Flüchtlinge rein tun will und zwar alleinstehende Männer kam auch im Fernsehen und das hat der Bürgermeister selbst gesagt. Das ist ein Aufreger aber keine Enteignung und wird kein Einzelfall bleiben da es hier nur ums Abzocken geht und es werden wahrscheinlich auch private Vermieter nachziehen da mit Flüchtlingen mehr Geld zu machen ist.
(18) 2fastHunter · 27. September 2015
@17: Wer wir denn bei Eigenbedarf enteignet? Und bevor du antwortest: Erst nachdenken :)
(17) heissbaer · 27. September 2015
@16: Was denn jetzt: Leerstand oder Eigenbedarf?
(16) 2fastHunter · 27. September 2015
@15: Das ist keine Enteignung. Die Wohnung gehört der Stadt. Und der Eigentümer darf kündigen. Wo ist das Problem? Achja, man will einen riesen, unbegründeten Aufreger daraus machen. Das hat dann wohl nicht geklappt.
(15) heissbaer · 27. September 2015
@14: Die "nur um Leerstand"-Nummer gehört mittlerweile in die Eswareinmal-Kategorie. <link>
(14) 2fastHunter · 27. September 2015
@13: Na dann lies mal die Kommentare auf Klamm. Da werden schon Horroszenarien gemalt, in denen der ehrbare deutsche Bürger aus seiner Wohnung geworfen wird. Das ist Mumpitz. Es ging immer nur um Leerstand, der ungenutzt oder nur zu Spekulationszwecken absichtlich leer gelassen wurde. Ergo wird niemand vor seine Tür gesetzt.
(13) egonbundy · 27. September 2015
@12, hast du den Bericht überhaupt gelesen ? Dann währe es Dir sicherlich nicht entgangen das es durchaus schon zu solchen Maßnahmen gekommen ist , bzw. diese im Gespräch sind.
(12) 2fastHunter · 27. September 2015
Ich frage mich, wer solche kurden Thesen in die Welt setzt. KEINE Nachrichtenagentur hatte das Thema auf dem Tisch. In den letzten Tagen tauchen erstaunlich viele solcher angeblichen Regierungsüberlegungen auf. Keiner hinterfragt, wer die in die Welt streut. Alle springen sofort auf. Und wo die Wohnugen herkommen sollen? Der soziale Wohnungsbau kostet verhätnismäßig wenig und wurde die letzten Jahre extrem stiefmütterlich behandelt.
(11) peter7lech · 27. September 2015
Wieso sollen die in "Privatwohnungen" kommen ? Eine deutsche Familie die zwangsgeräumt wurde, bekam als Schutz vor Obdachlosigkeit auch nur einen Raum in einem Container mit Gemeinschaftsdusche und WC. Wenn das passiert, dann gehts aber los in Deutschland.
(10) Tunichtgut · 27. September 2015
meines wissens ist die news geändert und da ging es nicht um anschläge auf fl.-heime ... kann mich aber auch irren ... EDIT ketzt stimmt es wieder
(9) kroeni · 27. September 2015
Ich finde es problematisch, dass es so hin gestellt wird, als seien die Flüchlinge daran schuld das es kaum Wohnungen gibt. Die Städte die aktuell die Probleme haben mit der Unterbringungen haben diese Probleme nicht erst seit dem die Flüchtlingsströme etwas zugenommen hatten. Mein Rezept wäre: Die Flüchtlinge dort untergebracht werden, wo Leerstand ist. Die Kommunen übernehmen die Kosten für die Flüchtlinge die sie nicht unterbringen konnten in Wohnungen. Aktuell gibt es "nur" eine Quote. :/
(8) flowII · 27. September 2015
cottbus bin ich seit 2002 wech, schwedt ist so mein bezugspunkt und da moecht ich aber als fremder (ersten wessi haben sie glaub oktober 90 erschlagen[cliffs perle2, manager, erschlagen, schwedt, bahnschienen] ) auch nicht hinziehen
(7) Folkman · 27. September 2015
@6: Also, in Cottbus neulich habe ich noch 'ne Menge dieser alten DDR-Arbeiterschließfächer gesehen ^^
(6) flowII · 27. September 2015
der irrsinn ist doch, dass ostdeutsche staedte ihren wohnraum(plattenbauten) vernichten muessen, um die foerdergelder einzusammeln, die sie bereits im kommenden etat als feste posten haben.
(5) Tunichtgut · 27. September 2015
@4 hier habe ich schon gelesen, das keiner der ca. 270.000 obdachlosen in D das auch sein muss, wenn er nicht will oder teilweise selber schuld ist ... woher die wohnungen kommen sollten, die ja generell fehlen, konnten mir die kommentatoren aber auch nicht beantworten
(4) seepferd · 27. September 2015
Das ASOG......"zur Abwehr von Obdachlosigkeit"....... wird/wurde das auch schon bei - sorry - deutschen bzw. heimischen Obdachlosen angewendet?? Damit dürfte es dann doch keine Obdachlosigkeit geben!! Aber warum haben wir dann trotzdem Obdachlose?? Und wenn der Staat/die Länder und Komunnen zwangsräumen treiben sie die Bewohner evtl. auch in die Obdachlosigkeit. Das dürfte/müsste dem ASOG doch widersprechen!!!
(3) flowII · 27. September 2015
hm ... gibs tatsaechlich soviel dumme unter den rechten, dass die nicht mal nen behoerden-konformes anschreiben aufsetzen koennen?!?
(2) k408300 · 27. September 2015
2-Zimmer-Whg 450€ Miete - den Mietern wird gekündigt - dann Flüchtlings-Familie mit Kind 3 Personen bringt 1830€ von der Kommune
(1) Muschel · 27. September 2015
Das ist dermaßen übel, mir wird schlecht.
 
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