London (dpa) - Die großen Frauen dieser Welt legen neuerdings Wert auf selbst angebautes Gemüse. Nach US-Präsidentengattin Michelle Obama ist auch Queen Elizabeth II. unter die Gärtnerinnen gegangen. Vor dem Buckingham-Palast gibt es jetzt ein königlichen Obst- und Gemüsebeet. Dort wachsen zum ...

Kommentare

(2) dossi-79 · 14. Juni 2009
Das hat damit nichts zu tun. Bio ist einfach ein Trend der High Society. Viele Luxushotels haben eigene Biogüter als Zulieferer (sh. Grand Hotel Heiligendamm und Biolandgut Voeder Bollhagen - Vorbild ist Prinz Charles Biolandgut). Von dem dürfte dann auch die Idee gekommen sein, denn Charles verabscheut es, wenn die Speisen nicht aus kontrolliert biologischen Anbau kommen. Nur ist sein Gut für den ganzen Palast zu klein und darum wird eben Outsourcing im Palastvorgarten betrieben.
(1) Tommys · 14. Juni 2009
Ja, guck mal "dein" Gemüsebeet" an.......... oh wie schön, "mein" Gemüsebeet" - schön wachsen und mit königlichen Blicken giessen .:-) Man will ja dem Volk zeigen wie schlecht es auch den Königshäusern geht, - ja wenn die sogar ihr Gemüse selber anpflanzen müssen, dann MUSS es uns ja aschlecht gehen....... Der Gärtner- WAS kostet der noch mal??
 
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