Moskau/Kiew (dpa) - Russland will sich die Halbinsel Krim nach den Worten von Kremlchef Wladimir Putin nicht aneignen und auch keinen Krieg gegen das Nachbarland Ukraine führen. Zudem sei er offen für Gespräche mit dem Westen, versicherte Putin am Dienstag nach tagelanger Zuspitzung des Konflikts. ...

Kommentare

(16) O.Ton · 05. März 2014
Jaaa, jaaa, jaaa man muss es doch gutheissen, dass der grosse Russenführer will nur bisschen Muskeln zeigen. Alles i. O... Ööhm, Mooment mal, haben da trotzdem die Völkerrechte und Souverenität eines Ukraines bissl Schaden genommen? Fragt einer aus Russlands kleiner Nachbar.
(15) flowII · 04. März 2014
naja ohne allin kein mau mau ...traurig aber scheind so zu sein
(14) i-ben-i · 04. März 2014
Putin: "Schach" Obama: "Schach? Ich dachte, wir spielen Mensch-ärgere-dich-nicht?!"
(13) flowII · 04. März 2014
@12 das ist ja nun mal kompletter bloedsinn ... sry das gerad ich das dir sagen muss
(12) Flensplopp · 04. März 2014
@6 : 15000 zusätzliche russische soldaten auf der krim zu verteilen ist kein besetzen ukranischen territoriums??? was würdest du denn sagen, wenn die türkei mal eben 10000 soldaten nach berlin schickt, um die rechte der hier lebenden türken zu verteidigen?? hast die ganze sache wohl nicht richtig verfolgt. informiere dich erstmal, bevor du hier solch einen blödsinn schreibst.
(11) Wannabe · 04. März 2014
Sollte es aber zu sehr eskalieren wird das Resultat weniger gut sein. Das heißt zur Zeit gibt der Erfolg den Russen recht. Das heißt aber nicht, dass das so bleiben muss. Mir fällt aber auch kein anderer Weg momentan ein um den Menschen auf der Krim die Möglichkeiten zur Unabhängigkeit zu geben, wenn ihre Staatsführung von Gewaltbereiten eingenommen wurde
(10) Wannabe · 04. März 2014
@4 Ich finde gut, dass unsere Bevölkerung keine Lust auf Krieg hat. Ich denke, dass Krieg in der Regel nicht zu etwas gutem führt. Und ob die Reaktion der Russen nun gut ist oder nicht, dass ist für mich nicht eindeutig zu klären. Zur Zeit hat es den Anschein, dass die Krim sich vom neuen unrechtmäßigen Herrscher in Kiew abspalten möchte. Dies geschieht ohne Tote. In Kiew hat der Kampf gegen die Regierung 80 Tote gefordert (Polizisten und Demonstranten). Das Resultat ist also nicht gut.
(9) Tommys · 04. März 2014
Unglaublich was auch TATSÄCHLICH geschieht: <link> Die Medienlügen sind auch zu klären . Guckt auch hier : <link>
(7) k49782 · 04. März 2014
@6 Ausser die Erlaubnis gibt es doch bisher nichts. Und das man die Diskriminerung von allem was russisch ist nicht tatenlos zuschaut ist doch zu befürworten oder nicht? Und noch wurde gar kein ukranisches Territorium oder ähnliches besetzt oder übernommen. Oder meinst Du die Überläufe des urkainischen Militärs.
(6) Folkman · 04. März 2014
@5: Welche Reaktionen? Na, die Drohgebärde des Militäraufmarsches und die quasi Übernahme urkrainischen Territoriums, was auch nicht einfach so zu rechtfertigen ist. Passiert ist bislang nur deshalb noch nichts, weil die ukrainischen Soldaten friedlich bleiben. Ein militärischer Eingriff der Russen dürfte Folgen haben, die auch wir hier spüren würden. Das kann niemand wollen.
(5) k49782 · 04. März 2014
@4 Welche russische Reaktion, bisher ist doch noch gar nichts passiert. Es gibt bisher nur die Erlaubnis für ein eingreifen und wenn sich die Putschisten weiter so verhalten wie bis jetzt, bin ich eher zustimmend das Russland eingegreift.
(4) Folkman · 04. März 2014
@3: Findest du es denn schade, dass der europäische Durchschnittsreservist keine Lust auf Krieg hat? Also, ich bin ganz froh darüber... Und ist die russische Reaktion auf den Putsch jetzt nicht genauso unangemessen, von kühl kalkulierten machtstrategischen Gedanken geleitet und völkerrechtlich bedenklich? Sei bitte kritisch in beide Richtungen...
(3) Wannabe · 04. März 2014
Die Russen wissen doch ganz genau, dass der europäische Durchschnittsreservist gar keine Lust auf Krieg hat und mit Sicherheit nicht zur Waffe für einen Krieg außerhalb des eigenen Landes greifen würde. Besonders dann nicht, wenn der Krieg durch einen selbstverschuldeten Putsch entsteht
(2) k452074 · 04. März 2014
@1 Obwohl das Gebabe der involvierten Potentaten irreal wirkt, bin ich eigentlich 'not amused', wenn man bedenkt, dass die von Deutschland geführte EU 100 Jahre nach dem I.WK und 75 Jahre nach dem II.WK wiederum einen Krieg anzetteln könnte. Deutsche Grossmachtallüren, wie man sie aus der Geschichte bestens kennt, gehen einher mit dem Ehrgeiz der deutschen Kanzlerin, den "Friedensnobelpreis" umgehängt zu bekommen ... koste es, was wolle ...
(1) k49782 · 04. März 2014
Der lustigste Artikel überhaupt zu diesem Thema bietet GMX, von der dpa "kopiert": <link> Sogar die Nichtausstrahlung der Oscar-Verleihung in russichen Medien (dafür Berichte über Ukraine) wird dort kritisiert. Ich hab wirklich sehr herrlich gelacht, wenn doch das Thema nur nicht so schlimm wäre. Sagt genug über unsere Medien aus....
 
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