Hagen (dpa) - Im Prozess gegen zwei mutmaßliche Raser in Hagen haben die beiden Angeklagten bestritten, ein spontanes Autorennen gefahren zu sein. Einer der Beschuldigten, ein 47 Jahre alter Familienvater, räumte zwar ein, zu schnell unterwegs gewesen zu sein - allerdings nicht wegen eines Rennens. ...

Kommentare

(5) Kelle · 29. Mai 2017
@1: Ich glaube kaum, dass ein Staatsanwalt eine Anklage auf einem nicht-rechtskräftigen Urteil aufbauen wird.
(4) k1951 · 29. Mai 2017
@3: Bist Du Verteidiger? Die schwere Kindheit gilt immer nur für andere, wenn man mal selbst vor Gericht stehen sollte hast Du bestimmt sone Pfeife die sagt " Gestehen sie, ich handel einen Deal aus!" Das ist wie der Witz :" Angeklagter wg. Einbruch und schwachen Indizien zum Verteidiger: "Danke das sie nur 6 Monate auf Bewährung raus gehauen haben." Der Anwalt: "Ja, war ein harter Kampf! Die wollten sie freisprechen!"
(3) Paletto · 29. Mai 2017
@1, 2, aber die beiden hatten doch eine sooo schwere Kindheit... /IRONIE OFF/ NULL Verständnis. Geht auf eine Autobahn und gefährdet keine anderen, Fahrt Nürburgring. Und spielt weniger N4S.
(2) k339086 · 29. Mai 2017
@1 genau meine Meinung! Solche Verantwortungslosigkeit hat auf der Straße nichts verloren. Nie mehr!
(1) k1951 · 29. Mai 2017
Ich würde auf dem Urteil aufbauen und die beiden wegen versuchten Mordes anklagen! Sie haben damit gerechnet das da jemand "normal" fährt und Ihnen den Weg kreuzt, und sie meinen ja mit ihren Superkräften noch rechtzeitig ausweichen zu können.
 
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