Berlin/Dresden (dpa) - Eine Woche nach den rechtsextremen Krawallen im sächsischen Heidenau haben mehrere tausend Menschen in ganz Deutschland für Solidarität mit Flüchtlingen demonstriert. Allein in Dresden folgten am Samstag rund 5000 Bürger dem Aufruf eines linken Bündnisses und protestierten ...

Kommentare

(7) k451532 · 31. August 2015
@ 5 ich hoffe ich habe dich richtig eingeschätzt und das war ironisch gemeint aber tatsächlich ist wohl die Denkweise der Politiker und der Waffenhersteller genau diese. @ 6 zu entschuldigen ist das auch nicht.
(6) frlan · 31. August 2015
Andere mögen sich damit entschuldigen -- bei mir ist das keine Entschuldigung.
(5) Kelle · 31. August 2015
@4: Die Antwort ist: Die Waffen kommen eh in dem Land an, egal wer liefert. Daher: Bevor andere den Reibach machen, Geld zu uns!
(4) frlan · 31. August 2015
@3 Muss man ja nicht tun. Man könnte aber schon mal hinterfragen, wieso Deutschland einer der größten Waffenexporteuee, auch in die Krisengebiete, ist. Wieso HK und die anderen Lizenzen ins Ausland vergeben zur Herstellung von Schnellfeuerwaffer. Klar gilt,d ass Waffe keine Menschen töten, sondern Menschen mit Waffen. Aber so ein Panzer hat halt nur einen begrenzten Einsatzzweck.
(3) Kelle · 31. August 2015
@1: Genau, informiert Euch, bei den Wahnwichteln Eurer lokalen Montagsmahnwache.
(2) Borke · 30. August 2015
Ist doch Logisch die Hetzte wurde ja von der Politk verbreitet und spaltet das Volk was irgendwann zum Chaos ausartet
(1) Missyweb · 30. August 2015
Die "besorgten" Bürger demonstrieren am falschen Ort! Wann begreifen die eigentlich das die Flüchtlinge selbst Opfer der Kriegstreiber Politik sind? Sie sollten ihren Frust bei den eigentlichen Verursachern kundtun.Jene die an jedem Krieg verdienen und Überall Flächenbrände zünden. Rechts extrem wie Links extrem sind genauso Marionetten des Systems wie die Politiker. Es ist gewollt das die Menschen gegeneinander gehetzt werden. Es gibt einen Plan. Informiert euch, sucht nach den Hintergründen!
 
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