London (dpa) - Die Südpol-Expedition von Prinz Harry mit drei Teams von kriegsversehrten Soldaten ist aus Sicherheitsgründen in ihrer ursprünglichen Form gestoppt worden. Das teilte die Organisation «Walking With the Wounded» mit. Anstatt den südlichsten Punkt der Erde im Wettstreit als drei Teams ...

Kommentare

(5) k293295 · 07. Dezember 2013
@3: Die Kategorie "Leute / Monarchie / Großbritannien", in die die dpa das einordnet, ist aber auch echt daneben. Harry mag das mediale(!) Zugpferd dieser Expedition sein, aber wenn das klappt, ist es ein Beweis dafür, daß Aufgeben nicht lohnt - egal ob arm dran oder Bein ab. @4: Blinde brauchen für den Weg zum Dach der Welt aber einen sehenden Begleiter. Und eine echte Leistung ist das für Beide. @2: Dem Rittmeister? Was hat der doch gleich geleistet - außer abzustauben?
(4) Hebalo10 · 07. Dezember 2013
@3, Harry wäre wohl zu Scotts, Amundsens und Nansens Zeit gar nicht erst aufgebrochen, das Risiko wären wohl zu hoch gewesen. Heutzutage wandern selbst Blinde auf den Mount Everest.
(3) Bermuda1921 · 07. Dezember 2013
@1;@2 hier geht es wohl weniger um den Harry wenn ihr richtig gelesen habt, wahrscheinlicher ist wohl das die Teammitglieder, größtenteils kriegsversehrte Soldaten aus Sicherheitsgründen die Strecke so wie sie geplant war nicht bewältigen können weil einige unvorhergesehene Ereignisse eingetreten sind (Wetterumschlag usw.). Ich denke schon das der Prinz das wohl schaffen wird auch ohne eure Hilfe :-).
(2) k251998 · 07. Dezember 2013
Da war Robert Scott noch aus anderem Holz. Der Prinz macht seinem biologischen Vater alle Ehre.
(1) Hebalo10 · 07. Dezember 2013
Sobald es schwierig wird, ist Schluss mit "Super-Harry".
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News