Pranke GmbH ist offizieller ZUGFeRD-Anbieter
Verbindung von ZUGFeRD und EDI-INVOIC bindet alle Partner der Supply Chain in elektronischen Rechnungsaustausch ein

(pressebox) Karlsruhe, 26.07.2016 - Die Pranke GmbH, EDI-Spezialist in der Bekleidungsbranche, steht nun auf der offiziellen Anbieterliste des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD). Mit dessen Datenmodell "ZUGFeRD", das den elektronischen Rechnungsaustausch verbreiten helfen soll, erhöht das Karlsruher Unternehmen noch einmal den Automatisierungsgrad im Prozess des elektronischen Rechnungsaustauschs EDI-fähiger Firmen.

Zum einen nutzt Pranke das Datenmodell, um das EDI-Rechnungsoriginal um eine lesbare Form zu ergänzen und beides für die gesetzlich geforderte Langzeitarchivierung bereitzustellen. Zum anderen können Unternehmen, die bisher schon EDI-Schnittstellen nutzen, künftig ohne Zusatzkonfiguration auch nicht-EDI-fähige Partner als neue Nutzergruppen für einen elektronischen Rechnungsaustausch ohne Medienbrüche gewinnen.

"Die Kombination aus ZUGFeRD und EDI-INVOIC ermöglicht durchgängig vollautomatisierten Rechnungsaustausch zum größtmöglichen Nutzen von Versendern wie Empfängern", sagt Heinz-Erich Ohnezat, Geschäftsführer der Pranke GmbH.

Pranke-Technologie konvertiert EDIFACT in ZUGFeRD und umgekehrt

Beim Rechnungsaustausch zwischen zwei EDI-fähigen Partnern erstellt Pranke während des Versands aus EDI-Rechnungen für den Versender und/oder Empfänger archivierungsfähige PDF/A3-Dateien. Diese enthalten die Rechnungsinformationen im ZUGFeRD-Format und zusätzlich eingebettet das EDI-Rechnungsoriginal. Die EDI-Rechnung geht zur automatisierten Verarbeitung wie gewohnt an den Empfänger. Für die Langzeitarchivierung nach gesetzlichen Vorgaben steht die PDF/A3-Datei bereit, die dank ZUGFeRD-Datenmodell von jeder modernen Archivsoftware eingelesen werden kann.

Doch auch, wenn der Partner noch nicht EDI-fähig ist, kann eine EDI-fähige Firma direkt ZUGFeRD-Rechnungen im PDF-Format versenden bzw. empfangen. Pranke erzeugt sie direkt aus den gesendeten EDI-Daten. Versender benötigen weiterhin nur einen einzigen Export-Prozess und können nicht-EDI-fähige Kunden mit ZUGFeRD-Rechnungen bedienen. Umgekehrt können Rechnungsempfänger auch von Lieferanten oder Dienstleistern eingehende ZUGFeRD-Rechnungen über ihren EDI-Prozess verarbeiten und revisionssicher archivieren.
Software
[pressebox.de] · 26.07.2016 · 09:06 Uhr
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