Berlin (dts) - Der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, hat betont, dass die radikal-islamische Hamas trotz des Friedensabkommens mit der Fatah für ihn weiterhin eine terroristische Vereinigung bleibe. Dem Deutschlandfunk sagte er: "Die Hamas ist für uns das, was sie immer war: eine ...

Kommentare

(5) k246190 · 05. Mai 2011
und den grössten rassisten,volksverhetzer haben die il's in der eigenen regierung,liebermann.die un wird den palistaat anerkennen.es war genug zeit die angelegenheiten zu regeln,aber wer hat gestänkert und torpediert von vorn bis hinten,na?,richtig siedlungsbau wurde auf fremden gebiet weiterbetrieben usw.übrigens die ex-ddr hat auch auf ihr "existensrecht" beharrt.wie ist es gekommen...das dortige volk stand auf und weg war sie.also lieber co-existens,sonst steht il alleine da.
(4) Perlini · 05. Mai 2011
Eine "radikal-islamische" Organisation wird also weiterhin als Terrororganisation gesehen. Na welch Überrrraschung.
(3) TurboEdition · 05. Mai 2011
Es bestätigt sich immer wieder: Dieser Zentralrat mit seinen linientreuen Haßpredigern ist untragbar! Da wird einseitig und blind für eine Seite Partei ergriffen (natürlich die eigene) und demagogisch gegen die Palis gehetzt -> Volksverhetzung. Sie wollen einfach nicht zugeben, dass ein Volk dort im Nahen Osten seit über 100 Jahren erniedrigt und massakriert wird. Landraub, Rassismus, Mord und Totschlag, Kriegsverbrechen - das alles ist Realität! Sie verwechseln mit Freuden Ursache und Wirkung.
(2) Memphis · 05. Mai 2011
Hat sich der Blödman von Präsident des Zentralrats der Juden eigentlich mal gefragt, wovon die Hamas genähert wird? Glaubt der ernsthaft, da kommen Jugendliche und sagen "geil, eine Terrororganisation!"? Total daneben, nach dem was Israel sich im Nahen Osten leistet, ich sage nur Mauerbau, Aneignung von palästinensischen Gebieten, militärische Offensive auch gegen die Zivilbevölkerung, zwischenzeitl. Aberkennung der Autonomies Palästinas usw.! Also mit sowas provoziert man Feinde!
(1) k49782 · 05. Mai 2011
Herr Graumann, wenn Sie von Anerkennung des isr. Staates durch die pal. Parteien sprechen, wie halten Sie es dann dass selbst schon bei der Likud eine indirekte Nichtanerkennung des paläst. Staates enthalten ist, indem man die forcierte Besiedlung von Samaria und Judäa fordert. Und dabei haben wir noch einmal den Blick auf die weiter rechts orientierten Parteien wie Israel Beitenu gewagt, im übrigen zwei Parteien die zur aktuellen isr. Regierung gehören. Wer A sagt, muss auch B sagen können...
 
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