Die Deutsche Post bzw. dessen Paket-Tochter DHL ist immer noch das größte Zustellunternehmen in Deutschland. Trotz vieler alternativer Anbieter nutzen viele Online-Händler DHL bevorzugt als Dienstleister für die Zustellung ihrer Pakete. Dementsprechend sind viele Online-Händler vom Post-Streik ...

Kommentare

(21) K148470 · 11. Juli 2015
DHL nicht soschnell wieder hab leider den Fehler gemacht bei ebay zubestellen Paket ging am Mo raus kam am Di im Zieloaketzentrum an am Do ging Abholkarte raus di am Fr angekommen ist Ab Samstag kann Paket im Postamt abgeholt werden da zurzeit keine Zustellfahrer frei sind
(20) naturschonen · 07. Juli 2015
@19 o.k., ja, Günter Wallraff hat da mal Einiges aufgedeckt was verbessert haben - richtig beurteilen kann man das als Aussenstehende natürlich nicht, aber solche öffentlichen Schikanen bis hin zu Verstößen gegen elementare Recht, so was sollten AG merken, dass Kunden da reagieren - auch bei Amazon soll es ein bissl gebracht haben, wobei Wertschätzung in der Dienstleistung nicht gerade ihren Hauptsitz hat..
(19) frlan · 07. Juli 2015
@18 Meinte von den Arbeitsbedingungen und der Bezahlung her
(18) naturschonen · 07. Juli 2015
@17 habe ich andere Erfahrungen, nur manchmal ist es Bequemlichkeit, weil die Post näher ist oder meinst du die Alternativen als Arbeitgeber? So was Dreistes wie die Post/DHL grad öffentlich erklärt habe ich noch nie gehört - Arbeitsplätze anderweitig vergeben, weil ein MA streikt oder Zwang in die Subunternehmer zu wechseln??? Das ist ein Staatsbetrieb - teilweise jedenfalls -
(17) frlan · 07. Juli 2015
@16 Leider sind die Alternativen eher noch schlechter. So mies es klingt, aber DHL ist fast noch ein Positivbeispiel ;(
(16) naturschonen · 07. Juli 2015
das habe ich beim ersten Mal schon kapiert, ich kapier nur das Problem nicht, haben die Freunde überraschend was geschickt und erst danach gefragt? Der mehrfache Hinweis war, man hätte vorher warnen können, vor dem Abschicken. Für mich ist DHL auf jeden Fall auch in Zukunft keine Option mehr nachdem die streikenden Mitarbeiter einfach auf andere Arbeitsplätze geschickt werden - von der Alibi-Vereinbarung ganz abgesehen...wenn der AG schlecht zahlt kriegt er keine Aufträge
(15) Goldi1961 · 07. Juli 2015
es ging um die privaten Freunde die anfragten ob das Geschenk schon da ist, jedesmal wenn wir uns sehen muss ich sagen nein, da die Post noch streikte. Es kam von Privat keinem Ebay Shop oder sonst woher. Im übrigen ist es immer noch nicht angekommen. Naja es wird noch dauern.
(14) naturschonen · 03. Juli 2015
@13 völlig richtig, aber den Freunden Bescheid geben, dass gestreikt wird, falls sie sich vorher gemeldet haben, war auch sicher nicht persönlich gemeint
(13) Goldi1961 · 03. Juli 2015
wenn ein Brief oder Päckchen unterwegs ist und nicht ankommt wegen des Streikes nützt es mir nichts wenn ich als Privatperson umsatteln soll, kann also nur noch geduldig warten und jeden vierten Tag berichten "Tut mir leid es ist immer noch nicht da" .
(12) naturschonen · 03. Juli 2015
vor Kurzem hat der Postchef öffentlich erklärt, dass er an seiner Absicht nichts ändern will, die Mitarbeiter in ein Subunternehmen abzuschieben, also langjährige Mitarbeiter sollen gezwungen werden einen mieseren Vertrag zu unterschreiben als sie momentan haben - beim Bahnstreik sind die Leute auf Busse und Co. umgestiegen - von USA gibt es UPS und auch deutschlandweit gibt es Alternativen, schon damit die Streikenden unterstützt werden
(11) Goldi1961 · 30. Juni 2015
Ja, trotzdem ist es schlimm wenn man auf Post wartet ... erklären sie das den Kindern die zum Geburtstag einen wunderschönen Brief (in diesem Fall aus den USA) erhalten sollten mit einem kleine Geschenk drin....Es ist ja erst seit 3 Wochen unterwegs ... Der Geburtstag war auch schon... Komisch Rechnungen sind immer pünktlich...!!!!!
(10) Triple-A · 30. Juni 2015
>>> <link>
(9) frlan · 30. Juni 2015
@8 Na eifnacher Fall: Ein Paket ist bei der DHL immer verischert mit IIRC 500€. Wen der Versender den Einlieferungsbescheid hat und die DHL nicht anchweisen kann, dass das Paket zugestellt wurde: Bingo. Bei Briefen ist es sicher anders, da gibt es aber Wertbriefe. Und für Kündigungen etc. nimmt man eh mindestens Einwurfeinschreiben, weil man sonst auch so keinen Nachweis hat, die Fristen eingehalten zu haben. Also sehe bis auf ein wenig mehr Ärger keinen Grund für Schnappatmung.
(8) Triple-A · 30. Juni 2015
@7 tödlich ist nur deine logik....;-) aber lassen wir es.
(7) frlan · 30. Juni 2015
@6 Sendungen die verloren gehen sind versichert, wenn sie richtig versendet werden. Wenn sie zurück gehen, ist es doch ein Problem des Versenders. Also durchatmen. Ärgerlich, aber sicher nicht tödlich.
(6) Triple-A · 30. Juni 2015
@5 es geht nicht um 2-3 tage, sondern 2-3 wochen! und du glaubst doch nicht, dass dhl die rückstände nach dem streik in paar tagen zustellt? vieles wird an den absender retour gehen, manches wird im wohnzimmer des zustellers landen und der rest wird "verloren gehen".....
(5) frlan · 30. Juni 2015
Ich denke gerade darüber nach, ob wir alle mal ein wenig entspannter werden sollten und drauf pfeifen, wenn ein Paket 2 oder 3 Tage braucht. Wichtige Sachen holt man ja eh eher lokal.
(4) Triple-A · 30. Juni 2015
@3 und genau das schaffen die shop-betreiber nicht, weil sie eingefahren + gedankenlos sind. ich kriege 3 pakete - alle mit dhl versandt - neuerdings steht in der sendungsverfolgung: "Wir möchten Sie bitten, Ihre Pakete nicht selbst im Paketzentrum abzuholen. Aus logistischen Gründen können wir bei der Vielzahl von Paketen einzelne Sendungen nicht individuell herausgeben." wer da eine negativ-bewertung erhält, verdient sie auch.
(3) mceyran · 30. Juni 2015
Oder man versendet in der Zeit über eines der vielen anderen Paketdienste.
(2) frlan · 30. Juni 2015
20% sind 20 Sendungen von 100. Wenn ein Großunternehmen am Tag 1000 Sendungen bekommt, braucht es für die Statistik 200 Privathaushalte, die warten müssen. Kann schon hinkommen - weil einfach schwer einzuschätzen.
(1) DJBB · 30. Juni 2015
das sind bestimmt mehr als 20% !"
 
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