Post bei Rabattzahlungen für Millionen Briefe betrogen

Bonn (dpa) - Die Deutsche Post ist mit Millionen erfundenen Briefen betrogen worden. Die Staatsanwaltschaft ermittele in dem Fall, sagte ein Postsprecher. Demnach rechneten private Post-Dienstleister die Anlieferung von Hunderten Millionen Briefen ab, die nie geschrieben wurden. Dienstleister sammeln Sendungen von Geschäftskunden ein und geben diese dann gebündelt direkt bei den Briefsortierzentren der Post ab. Dafür gewährt der Konzern Rabatte, die sich je nach Briefmenge erhöhen. Dem «FAS»-Bericht zufolge ist in den Akten von massenhaft «fingierten» und «nicht existenten Briefen» die Rede.

Dienstleistungen / Kriminalität / Postdienste / Deutschland
18.11.2017 · 18:16 Uhr
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