New York (dpa) - Für manche ist er ein Aasgeier, für andere ein Kämpfer für die gerechte Sache, der Schuldenstaaten ihre Grenzen zeigt: Paul Singer - 69, Multimillionär, gnadenloser Hedgefonds-Investor, der sich selbst als Menschenfreund sieht - hat das Eintreiben ausfallbedrohter Forderungen zum ...

Kommentare

(7) ichundich · 01. August 2014
Jetzt sind wieder die jungen Genossen der Abteilung Agitation & Propaganda unterwegs. Wer Geld leiht, hat es an die Besitzer der Verschreibung zurückzuzahlenen. Das ist grundlegendes Recht. Sonst sind sie das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Auch Russland wurde verurteilt wegen Yukos. Basta.
(6) Photon · 01. August 2014
@3: Leider reicht hier der Platz nicht, um zu beschreiben, weswegen Hedgefonds ein moderner Pakt mit dem Teufel sind. Und warum ein Mensch mehr als eine Milliarde Vermögen anhäufen kann, ohne etwas zu leisten, die er dann in Krieg und damit neue Kredite investiert. Aber er ist weit schlimmer als jeder russische Geldeintreiber, so viel steht mal fest.
(5) notte · 01. August 2014
@3...und es sich in die eigene Tasche stopft.
(4) blinderhuhn · 01. August 2014
@3: Dafür könnte man ja noch Verständnis aufbringen. Er hat aber Bush gefördert...
(3) Chris1986 · 31. Juli 2014
@1 Warum? Weil er mit aller Macht zurückholen will was sich andere geliehen haben und nicht zurückzahlen wollen?
(2) ichundich · 31. Juli 2014
wer Geld zu verschenken hat, bitte an mich, ihr Gutmenschen :-)
(1) Photon · 31. Juli 2014
Naja, der ist eben auch so ein Typ, wo man sich ernsthaft fragt, warum den niemand erschlägt...
 
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