Moskau (dpa) - Hellwach und kämpferisch verlässt die kremlkritische Aktivistin Maria Aljochina das Straflager. Sie werde sich weiter engagieren in Russland, sagt die 25-Jährige, als sie in Nischny Nowgorod an der Wolga aus der Haft kommt. Als Erstes traf sie sich mit Menschenrechtlern vom «Komitee ...

Kommentare

(4) TILK · 24. Dezember 2013
@1: Du heulst doch die ganze Zeit, andere sollten sich informieren. - Ich habe nicht das Gefühl, dass du mitbekommen hast, dass ein RUSSISCHES Gericht gerade festgestellt hat, dass bei der Verurteilung der Damen diverse Fehler vorgefallen sind, insbesondere viele mildernde Umstände unberücksichtigt blieben. - Der Kollege, in dessen Hintern du mit enormer Beharrlichkeit und Ausdauer immer weiter kriechst, hätte also vermutlich miterleben müssen, wie Pussy Riot in einer Berufung freikommt.
(3) Brutus70 · 24. Dezember 2013
@1: Das könnte man glatt für einen gelungenen satirischen Kommentar halten, aber ich fürchte der Kommentar war ernst gemeint - und darum kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln... Ich bin jedenfalls froh nicht in Russland zu leben, auch wenn hierzulande längst nicht alles gut ist...
(2) naklaro · 24. Dezember 2013
Man braucht auch eine weltweite Demokratie, ich denke die USA stützen sich auf ihr Geldsystem!
(1) TurboEdition · 23. Dezember 2013
Putin, das war leider ein Fehler, diese uneinsichtigen Kriminellen aus der Haft zu entlassen! Sie merken einfach nicht, dass sie nützliche Idioten des Westens sind. Wie der miese Artikel hier zeigt, werden solche Störer vom Westen wohlwollend gesehen und gesponsert - siehe auch Ukraine. <link>
 
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