Stuttgart (dts) - Der verschuldete Sportwagenbauer Porsche hat das Rettungsangebot des Volkswagen-Vorstands zurückgewiesen. Nach Angaben des Stuttgarter Unternehmens sei der VW-Vorschlag nicht umsetzbar. VW hatte den Familien Porsche und Piëch vorgeschlagen, dass der Wolfsburger Konzern der Porsche ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 30. Juni 2009
@1:Du scheinst ja echt Ahnung vom Management großer Firmen zu haben. Es wird gar nichts verkauft, sondern Katar steigt mit einem gewissen Einsatz bei Porsche ein. Das hätten sie im Prinzip auch über die Börse machen können. Anders sieht es bei VW aus. Würde VW Porsche übernehmen, dann würde zwar der Name weiter bestehen, aber die Eigenständigkeit wäre weg. Vor ein paar Monaten war Wiedeking noch der Star unter den Managern. Wieso hat er denn so plötzlich seine Fähigkeiten verloren? Weist du es?
(2) Spyryt · 30. Juni 2009
@memphis: 1. der deal war eh nicht wirklich ernst gemeint von vw. das angebot war viel zu niedrig. selbst wenn vw 5 mrd euro für die anteile bezahlt hätte, hätte porsche immer noch >5 mrd euro schulden. das problem hätte sich also nicht gelöst. 2. sind die probleme durch den feindlichen übernahmeversuch von vw enstanden, und das geht halt nur mit aktien/anteile kaufen. das ging ja eine ganze weile gut, dann kam die krise. 3. katar baut keine autos, katar ist ein staat.
(1) Memphis · 30. Juni 2009
Gott, dieser Wiedeking soll endlich abdanken oder besser noch, aus dem Fenster springen! Jetzt verhökert der auch noch Spitzenknowhow zum Spottpreis nach Katar - und zu allem Überfluss wird auch VW anteilig mit verkauft! Und das nur weil der Wiedeking zu doof ist, seine Finanzen im Blick zu haben - hätte sich dieser Schwachmat eher auf die Produktion von Sportwagen konzentriert, als auf den Finanzsektor, würde Porsche heute noch glänzen wie eh und je, aber nein, der Herr ist strohdoof!
 
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