Goslar (dpa)? Die Polizeigewerkschaften haben vor Beginn des Verkehrsgerichtstags in Goslar höhere Strafen für zu schnelles Fahren gefordert. «Die Bußgelder müssen auf europäisches Niveau angehoben werden», sagte der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, der «Neuen Osnabrücker ...

Kommentare

(3) Wolf · 24. Januar 2018
@2 wer 100.000€ im Monat Brutto hat und davon 10.000€ (bei 10Km/h drüber) für ein Bußgeld bezahlen muss wird das Bußgeld auch schmerzhaft empfinden. Es wird eh kein Konsens geben was jeder als angemessen ansieht. Die Mehrheit der Autofahrer wird ein deutliche geringeres monatliches Brutto Einkommen haben. Die jetzige Regelung ist meiner Meinung nach wesentlich ungerechter.
(2) slowhand · 24. Januar 2018
@1 Je höher die Bruttoeinkommen desto weniger würde Dein Vorschlag weh tun. 10% von 1000€ Brutto sind sehr schmerzhaft, aber 10% von 100.000€ dürfte den gar nicht interessieren. Aber die Strafen am Einkommen bemessen ist schon der richtige Weg, nur die Relationen müssen dann entsprechend angepasst werden.
(1) Wolf · 24. Januar 2018
Einkommensabhängige (Brutto) Bußgelder. 10% bei 10 KM/H drüber. 15% bei 15KM/H drüber 20% bei 20KM/K drüber. Bei Neuzulassungen Nachweis des Herstellers das der Tacho "genau" geht.
 
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