Altdorf (dpa) - 20 Gaffer hat die Polizei verwarnt und zur Kasse gebeten, weil sie bei einem Unfall die Rettungskräfte behindert haben. Die Menschen filmten die Unfallstelle mit ihren Handys und machten Fotos. Daraufhin mussten sie jeweils 60 Euro zahlen, wie die Polizei mitteilte. Zuvor hatten ...

Kommentare

(8) mceyran · 23. Juli 2017
Immerhin ein konsequenter Anfang. Die Strafen können ruhig höher sein, eventuell kombiniert mit unterlassener Hilfeleistung... Man könnte den Punkt auch ruhig direkt vergeben, statt darauf zu warten, dass das Handy am Steuer benutzt wird.
(7) Platon999 · 22. Juli 2017
Ist noch viel zu wenig, Lappen weg für 3 Monate, ordentlich Punkte in Flensburg und einen vierstelliger Betrag zahlen, dann machen sie das nie wieder! @5 sogar noch besser :)
(6) NiciW · 22. Juli 2017
@3: Ich denke nicht, dass das nötig wäre. Die aktuellen Strafen bedingungslos durchsetzten und es würde sich etwas tun. Solange die Vergehen jedoch nicht geahndet werden, bringen auch drakonische Strafen nichts!
(5) k33996 · 22. Juli 2017
6 Monatsgehälter plus 13 Monate Fahrverbot. Soweit ich weiß muss nach 12 Monaten Führerscheinentzug der Lappen neu gemacht werden. Des weiteren sollte man einen so genannten "Idiotentest" verlangen, denn die Leute scheinen geistig nicht in der Lage zu sein am Straßenverkehr teilzunehmen. Das verursacht Kosten, Zeitaufwand usw. Nur so kann man diese Leute kriegen. Es muss weh tun.
(4) raptor230961 · 22. Juli 2017
Ich kenne dieses Problem von 2 Seiten: Einmal war ich 10 Jahre lang bei der Feuerwehr - und habe es gehaßt, wie Leute unbedingt das Leid anderer Leute begaffen mußten. Wie unser Arbeiten sogar behindert wurden. Ein Platz machen für die lebensrettenden Arbeiten wurde als ungeheures Vertreiben vom Besten Platz in der ersten Reihe gewertet. Die 2. Seite war, als ich selber blutend im Autowrack eigeklemmt war. Wie hunderte von Glotzern mich aus ihren Wagen anstarrten und sogar fotografierten!
(3) k17595 · 22. Juli 2017
@2 Das sehe ich auch so. Man sollte auch darüber nachdenken, ob die aktive Behinderung von Rettungskräften nicht als schwere Straftat zu ahnden ist.
(2) Stiltskin · 22. Juli 2017
100 Euro fürs 'Gaffen', 100 Euro fürs 'fotografieren, 100 Euro fürs 'hochladen' der Bilder, und nochmal 300 Euro fürs behindern der Rettungskräfte und /oder Pöbeleien. Und das selbstverständlich in Verbindung mit einem drei monatigen Fahrverbot und drei Punkten in Flensburg. Vielleicht wird diese 'Sprache' dann verstanden, und es ändert sich was zum besseren.
(1) slowhand · 22. Juli 2017
Viel zu gering diese "Strafe".
 
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