Hannover (dts) - Nach dem tragischen Tod von Nationalkeeper Robert Enke in Neustadt am Rübenberge hat die Polizei am Abend weitere Details genannt. Demnach soll der 32-Jährige sein Auto kurz nach 18 Uhr etwa zehn Meter von der Bahnanlage entfernt abgestellt haben, bevor er mehrere hundert Meter an ...

Kommentare

(2) k317590 · 11. November 2009
Ich frage mich oft wie es einem gehen muss um sich zu sowas durchzuringen. Er war nicht geheilt von seiner Krankheit und vielleicht hatte auch der Tot seiner 2 Jährigen Tochter vor 3 Jahren etwas damit zu tun. Aber er war ein klasse Keeper und ein sympatischer Typ. Ich hoffe er ist jetzt bei seiner Kleinen und es geht ihm besser. R.I.P Robert Enke. Pass von oben auf deine Familie auf...
(1) bluestarbln · 11. November 2009
Traurig, dass Menschen sich entschließen diesen (letzten) Weg ihres Lebens zu gehen. Was mich wundert ist, dass sein Berater als erstes äußerte, dass er sich selbst umgebracht hat. Freunde sind für mich da um mich aufzubauen wenn es mir schlecht geht. Mein Beileid gebürt seiner Frau und seiner kleinen Tochter...
 
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