Politikwissenschaften - HAUCK & AUTOREN helfen bei Ihrem Studium
(pressebox) Hamburg, 26.01.2015 - Angehende Politikwissenschaftler lernen, wie das politische System der Bundesrepublik Deutschland funktioniert, sie vergleichen verschiede politische Systeme miteinander und befassen sich mit den Beziehungen zwischen einzelnen Staaten. Hinzu kommen zahlreiche weitere Themengebiete, wobei sich das Angebot zwischen den Universitäten deutlich unterscheiden kann. Will man beispielsweise nach dem Studium der Politikwissenschaft bei einer internationalen Organisation arbeiten, könne man eine Universität wählen, die ihren Fokus auf Europa oder auf internationale Beziehungen legt.
Andere Schwerpunkte des Studiengangs Politikwissenschaft sind zum Beispiel Politische Theorie, Politikfeldanalyse, Verwaltungswissenschaft oder die politische Soziologie, die sich mit dem Verhältnis von Politik und Gesellschaft befasst. Zu jedem politikwissenschaftlichen Bachelorstudium gehört es, die wichtigsten Methoden, also Forschungsverfahren des Fachs kennenzulernen. Wenn sich die Studenten zum Beispiel mit dem Wahlverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen beschäftigen, lernen Sie auch, wie man eine Umfrage so erstellt, dass man verwertbare Antworten erhält, und wie man diese Ergebnisse hinterher in einer Studie aufbereitet. Eine Einführung in die Statistik zählt in der Regel ebenfalls zum Politikstudium.
Typische Fragen im Politikstudium
Was ist Demokratie?
Welche Formen von Demokratie gibt es, und wie werden sie begründet?
Wie unterscheiden sich die politischen Systeme in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA und der Schweiz?
Was unterscheidet ein parlamentarisches von einem präsidentiellen Regierungssystem?
Wie halten sich Diktatoren an der Macht?
Wie entstehen neue Parteien?
Was beeinflusst Wähler?
Wie beeinflusst das Internet die direkte Demokratie?
Wie wird in der EU Politik gemacht?
Worin unterscheiden sich die politischen Theorien von Aristoteles, Montesquieu, Locke und Hobbes?
Welche Handlungsspielräume bleiben den Staaten angesichts der Globalisierung?
Im Studium der Politikwissenschaft geht es vielmehr darum, Politik mit wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen. Deshalb reicht es als Motivation nicht aus, gerne mit anderen über Politik zu diskutieren. Man muss auch bereit sein, Prozesse und Akteure systematisch zu analysieren und sich ein wissenschaftlich fundiertes Urteil zu bilden. Außerdem sollten sich Politikstudenten für das politische Tagegeschehen interessieren: Regelmäßig die Nachrichten zu verfolgen ist Pflicht. Das Lesen sollte Spaß machen auch auf Englisch, denn bei internationalen Themen ist die Literatur oft englischsprachig. Mache Studenten erleben den Methodenteil als anstrengend - vor allem die Statistik. Unsere Akademiker von HAUCK & AUTOREN können Ihnen während des Politikstudiums gerne jederzeit akademisch helfen.
Die meisten Bachelorstudiengänge in Politik haben einen NC, der oft im Zweierbereich liegt. Nur wenige Universitäten verlangen, dass Bewerber an einem Auswahltest teilnehmen, oder berücksichtigen ihr ehrenamtliches Engagement.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.hauckautoren.de/index.php?de_politik
Andere Schwerpunkte des Studiengangs Politikwissenschaft sind zum Beispiel Politische Theorie, Politikfeldanalyse, Verwaltungswissenschaft oder die politische Soziologie, die sich mit dem Verhältnis von Politik und Gesellschaft befasst. Zu jedem politikwissenschaftlichen Bachelorstudium gehört es, die wichtigsten Methoden, also Forschungsverfahren des Fachs kennenzulernen. Wenn sich die Studenten zum Beispiel mit dem Wahlverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen beschäftigen, lernen Sie auch, wie man eine Umfrage so erstellt, dass man verwertbare Antworten erhält, und wie man diese Ergebnisse hinterher in einer Studie aufbereitet. Eine Einführung in die Statistik zählt in der Regel ebenfalls zum Politikstudium.
Typische Fragen im Politikstudium
Was ist Demokratie?
Welche Formen von Demokratie gibt es, und wie werden sie begründet?
Wie unterscheiden sich die politischen Systeme in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA und der Schweiz?
Was unterscheidet ein parlamentarisches von einem präsidentiellen Regierungssystem?
Wie halten sich Diktatoren an der Macht?
Wie entstehen neue Parteien?
Was beeinflusst Wähler?
Wie beeinflusst das Internet die direkte Demokratie?
Wie wird in der EU Politik gemacht?
Worin unterscheiden sich die politischen Theorien von Aristoteles, Montesquieu, Locke und Hobbes?
Welche Handlungsspielräume bleiben den Staaten angesichts der Globalisierung?
Im Studium der Politikwissenschaft geht es vielmehr darum, Politik mit wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen. Deshalb reicht es als Motivation nicht aus, gerne mit anderen über Politik zu diskutieren. Man muss auch bereit sein, Prozesse und Akteure systematisch zu analysieren und sich ein wissenschaftlich fundiertes Urteil zu bilden. Außerdem sollten sich Politikstudenten für das politische Tagegeschehen interessieren: Regelmäßig die Nachrichten zu verfolgen ist Pflicht. Das Lesen sollte Spaß machen auch auf Englisch, denn bei internationalen Themen ist die Literatur oft englischsprachig. Mache Studenten erleben den Methodenteil als anstrengend - vor allem die Statistik. Unsere Akademiker von HAUCK & AUTOREN können Ihnen während des Politikstudiums gerne jederzeit akademisch helfen.
Die meisten Bachelorstudiengänge in Politik haben einen NC, der oft im Zweierbereich liegt. Nur wenige Universitäten verlangen, dass Bewerber an einem Auswahltest teilnehmen, oder berücksichtigen ihr ehrenamtliches Engagement.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.hauckautoren.de/index.php?de_politik
