Berlin (dts) - In den Koalitionsfraktionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne einzelner Bundesländer, einen Kredit, der über die staatliche Förderbank KfW an die insolvente Drogeriekette Schlecker fließen soll, über Bürgschaften abzusichern. "Ein staatliches Eingreifen bei Schlecker ist ...

Kommentare

(2) k319667 · 22. März 2012
Wenn Quelle in eine Mitarbeiter Genossenschaft etc umgewandelt würde dann würde ich staatliche Hilfe anbieten. Die Familie Schlecker hat in den fetten Jahren rausgeholt was ging. Später mit falschen Ehrgeiz das Geschäft in die Pleite gefahren. Das währe nicht passiert wenn die Mitarbeiter das Unternehmen für sich geführt hätten. Hilfe zur Selbsthilfe ist ok Milliardären das Vermögen zu retten NEIN Danke. Schäbig übrigens die Mitarbeiter vorzuschicken um zu kassieren. Aber Schlecker für dich ..
(1) Triple-A · 22. März 2012
und beide haben ausnahmsweise völlig recht - ich erinnere mich noch daran, wie die csu dem quelle-versand 50 millionen euro "spendete", damit dieser überhaupt seinen (letzten) katalog drucken lassen konnte - wenige wochen später gab es quelle nicht mehr. 2-klassen-gesellschaft haben wir bereits - 2-klassen-arbeitslose brauchen wir nicht auch noch.
 
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