Dresden/Berlin (dpa) - Nach der bisher größten Demonstration des Anti-Islam-Bündnisses «Pegida» in Dresden fordern führende Politiker und Muslimverbände mehr Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) rief die etablierten Parteien zur Gegenwehr auf. «Auch im ...

Kommentare

(50) darkkurt · 10. Dezember 2014
--> mal anschauen: <link>
(49) k158990 · 09. Dezember 2014
@ 48 Problem ist das man Kritik übt an einem Thema, welches lieber unter den Teppich kehrt, beschönigt! Dafür aber die Kritiker sofort mit der braunen Keule, als Ratten bezeichnend versucht zu erschlagen, keiner von PEGIDA hat irgend jemanden körperlich angegriffen aber der Bundesjustizminister ruft zur Gegenwehr! Vor allem niemand hört zu, nirgends steht geschrieben oder wurde gegen Ausländer gehetzt!
(48) mikrossa · 09. Dezember 2014
Warum wird hier so viel über "Extremisten" diskutiert. Da haben einfach ein paar Leute Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wargenommen. Es gab auch eine Gegendemo. Niemand wurde verletzt. So sollte Demokratie doch funktionieren, oder?
(47) mceyran · 09. Dezember 2014
@45 Eingeschränkt ist ja wohl Dein Denken. Es ist doch egal, ob sie sie verlinken oder selbst geschrieben haben. Was soll eine "Pro Vegan"-Vereinigung sonst tun? Argumente fürs Käse-Essen finden? Statt jedes Mal persönlich zu werden, solltest Du mal etwas nachdenken. Mir Moslem glaubst Du nicht, was ich über den Islam schreibe, aber Veganern, die über das Vegansein schreiben, glaubst Du. Aber ich bin eingeschränkt, alles klar...
(46) k246190 · 09. Dezember 2014
was diese "besorgten" politiker angeht......sollen die sich mal an ihren eid erinnern.....und euch empfehle ich diesen artikel....der ja wohl etwas mehr aussagt, als die msm-presse....hier:<link>
(45) k319667 · 09. Dezember 2014
@44 da sehe ich wieder mal wie eingeschränkt dein Denken funktioniert. Ich schrieb sie haben Studien verlinkt und nicht sie haben die Studien erstellt oder in Auftrag gegeben. Da ist er wieder der weltoffene unbelastete Tunnelblick.
(44) mceyran · 09. Dezember 2014
@43 Pro Vegan, alles klar, mehr braucht man nicht wissen :)... Mal sehen ob es auch Studien von "Pro Fleisch" gibt :)...
(43) k319667 · 09. Dezember 2014
@42 ich bin kein Lebensmittel Chemiker kann aber schon lesen. Pro Vegan hat mehrmals zu diesen Thema Studien verlinkt. Außerdem ist diese einfache Tatsache schon Menschen vor tausenden von Jahren zum ersten mal aufgefallen. Man nennt es Wahrnehmung. Bin selbst erstaunt das diese einfachen Zusammenhänge so wenigen überhaupt auffallen.
(42) mceyran · 09. Dezember 2014
@41 Bist Du Lebensmitteltechniker? Wirklich interessante Art, aggressives Verhalten von "Zeitgenossen" zu erklären...
(41) k319667 · 09. Dezember 2014
Die arabische Art die Tiere zu Tode zu bringen kann man sich auf YouTube anschauen. Solches Fleisch würde ich niemanden Raten zu Essen einfach weil es nicht die geringste Qualität besitzt. Jedes Tier was so primitiv massakriert wird schüttet automatisch Adrenalin und vorher schon Stress Hormone aus die man beim verzehr zu sich nimmt. Das dies nicht ohne Folgen bleibt zeigt sich ja im auffälligen Verhalten vieler Zeitgenossen. Qualität ist allerdings im Supermarkt nie zu bekommen.
(40) Wannabe · 09. Dezember 2014
@39 Das tun viele Moslems auch nicht mehr. Oder es ist nur hier in Duisburg so. Aber meiner Erfahrung nach sind Türken sehr national geprägt und haben dadurch ein sehr starkes solidaritätsempfinden und Wir-Gefühl und würden daher immer in erster Linie bei ihren eigenen Leuten kaufen. Verstehe mich nicht falsch. Ich meine das nicht mal böse. Das ist einer der wenigen Punkte, um die ich unsere Türken hier beneide. Um diesen Zusammenhalt. Das ist für mich der wahre Grund.
(39) mceyran · 09. Dezember 2014
@34 Und was ist mit dem Pferdefleisch-Skandal? Ist der auch bei muslimischen Besitzern passiert? Oder BSE? So einfach ist das nicht. Klar, wenn ein deutscher Betrieb nachweislich nach islamischen Riten geschächtetes Fleisch verwendet und in dem Betrieb kein Schweinefleisch verarbeitet wird, hat damit auch kein Moslem ein Problem. Es geht auch nicht um simples Misstrauen und Bösesein. Ein Nichtmoslem legt einfach keinen Wert auf Halal oder Haram, das ist normal.
(38) goldkatze · 09. Dezember 2014
@31 Daß es mit Intensivtätern aus dem islamischen Kulturbereich zahlreiche Probleme gibt, steht doch auch schon seit Längerem in den Zeitungen. <link> Ich glaube, daß die Menschen auf die Strasse gehen, weil die Politiker und die Justiz sich nicht richtig darum kümmern.
(37) k158990 · 09. Dezember 2014
fangen eine Massenschlägerei an. 2 sind ein Jahr danach abgeschoben, 11 obwohl mit Residenzpflicht untergetaucht! Wir wollen doch einfach unterscheiden zwischen Menschen die wirklich Hilfe brauchen und selbst ab und zu kann die Presse darüber nicht die Augen verschließen! <link>
(35) k158990 · 09. Dezember 2014
@ 23 ja das ist die Facebook Seite von PEGIDA. Was ist daran für Dich bedrohlich oder Hetze gegen Muslime? Da war doch nur ein Bsp. mit der Namensänderung zu Wintermarkt. Schon vergessen vor ci. 6 Wochen in Hamburg als Muslime auf einmal riefen " Juden ins Gas " ? Schon vergessen im Mai im Aufnahmeheim in Frankfurt / Oder, als man dort ein Kalifat ausgerufen hat und einen Afghanen und eine syrische Frau nach der Scharia bestraft hat! Schon vergessen in Chemnitz 2013 46 muslimische Personen
(34) Wannabe · 09. Dezember 2014
@28 Aber dir ist schon bewusst, dass die Gammelfleischskandale allesamt bei muslimischen Besitzern stattgefunden haben? Zudem sagst du implizierend, dass man Deutschen nicht trauen kann, da diese nicht das verkaufen würden, was sie drauf schreiben. Wenn ein Deutscher also sagen würde, dass etwas Halal ist traust du ihm zu, dass er dir Gyros andreht? Naja wenn du eine so hohe Meinung von uns Deutschen hast, dann danke ich dir für dieses ehrliche Feedback. Sicher das das der Grund ist?
(33) Perlini · 09. Dezember 2014
@20 Weil ein Weihnachtsmarkt in Berlin nun im Beamtendeutsch Wintermarkt heißt gehen 10k in Dresden auf die Straße? :D Was PEGIDA will, steht da <link> Und das ist so glaubwürdig wie die Äußerung eines Politikers, er setze sich nur für das Volk ein.
(32) k246190 · 09. Dezember 2014
@ 22 studieren sie mal die deutsche geschichte....dann werden sie schon feststellen....das es "teutsche" schon seit 960~ gibt und niedergeschrieben sind... gehen sie weiter bis etwas 260 -also ins 13 jahrhundert, wo euer deutschland als "hl. römisches reich deutscher nation" bezeichnet ist....also...bitte nicht verbreiten, was nicht der geschichtlichen wahrheit entspricht...
(31) mceyran · 09. Dezember 2014
@29 Ich wollte damit sagen, dass es nicht DIE Scharia gibt. Scharia gibt es in 10000 Formen, wie es dem jeweiligen Machthaber gerade passt. Mit den Kernregeln haben sie wenig gemeinsam. Aber schön dass Du Dich zur Pegida bekennst :p.
(30) Perlini · 09. Dezember 2014
@29 Wo ist das Problem? So lang nur die Passagen zur Anwendung kommen, die grundgesetzkonform sind, ist das doch ok. @27 Für welche Probleme gibt es denn keine Lösungen und übernehmen diese Menschen denn in welcher Form Verantwortung?
(29) k158990 · 09. Dezember 2014
@ 24 ich habe nicht gesagt das jeder Muslim, die Scharia kennen muss! Nur müsste man sich schon Gedanken machen wenn ein deutscher Innenminister eines Bundeslandes, solche Gedanken im Kopf hat! Irgend jemand muss Ihn ja darauf gestoßen oder darüber gesprochen haben! Nochmal niemand von der PEGIDA hat irgend etwas gegen Muslime oder den Islam! Sondern wir sind gegen die schleichende Islamisierung, die Bsp. habe ich schon genannt, aus welchem Grund auch immer!
(28) mceyran · 09. Dezember 2014
@25 Es geht da rein um das halal oder nicht. Beim nicht-türkischen Döner kann ich nicht vertrauen, dass der Döner in Wirklichkeit kein Gyros ist. Die generelle Einkaufspolitik eines Türken (oder generell Moslems) in Deutschland (und wahrscheinlich auch woanders): Fleisch beim Türken weil halal, Gemüse beim Türken weil halb so teuer, alles andere bei ALDI :D (wobei ich bei Rewe kaufe).
(26) k452074 · 09. Dezember 2014
Wenn »Berufs-Politiker besorgt« sind, dann bekennen sie sich dazu, dass sie Duckmäuser sind, die als gelernte Untertanen mit Hang zum Grübeln und ohne jedes Selbstbewusstsein sich ihrer Partei-Führung unterordnen … natürlich gibt es hin und wieder so gen. edle Ritter, die diese beschissenen, äh verkrusteten Partei-Strukturen aufbrechen wollen… mit maßigem Erfolg halt, weil die Parteien bei der Integrationspolitik die Interessen der 52,6% (!) "Nichtwähler-Partei" überhaupt NICHT berücksichtigen …
(25) Wannabe · 09. Dezember 2014
@24 Gab mal im Fernsehen einen deutschen Laden (Dörflich), der hat auch Döner verkauft, der wurde sehr wohl gekauft. Aber ich denke das du in dem Punkt recht hast, dass Türken und Araber sicherlich nie bei einem Deutschen kaufen würden, selbst wenn es qualitativ und preislich besser wäre. Aber im Grunde ist Döner machen ja wirklich simpel und es kommt nur auf die Güte der Zutaten an.
(24) mceyran · 09. Dezember 2014
@14 Deutschen Döner kauft aber keiner :), zumindest kein Türke oder Araber. @23 Ab einem gewissen Bevölkerungsanteil schon. Ich wüsste nicht, dass die "Scharia" (welche auch immer das sein mag) schon längst in Deutschland sei. Könnte aber daran liegen, dass ich - wie die meisten anderen Türken in Deutschland - noch nie in Konflikt mit dem Gesetz war...
(23) k158990 · 09. Dezember 2014
@ 15 kann er sich durch aus vorstellen. Im geheimen geben das sogar die Muslime und Ihre Vertreter zu, das die Scharia schon längst in Deutschland ist. Niemand stellt die Muslime unter Generalverdacht oder ist gegen Sie! Das viel verwendete Wort Integration ist doch maßgebend, ich kann doch nicht auswandern oder flüchten und dann zum Bsp. in Dubai, Tunesien oder sonst wo in der arabischen Welt Forderungen stellen, die ich aus meiner alten Heimat kenne und für gut oder schön befunden habe!
(22) Folkman · 09. Dezember 2014
@19: Doch, garantiert wird (fast) jeder, der heute in seiner Ahnenchronik ein paar 100 Jahre zurückgeht, ausländisches Blut entdecken. Und eben: vor 965 gab es das Wort Deutscher noch nicht. Gut 1000 Jahre. Davor waren es eigene Stämme (Bayern, Franken etc.), die sich zusammentaten, wie es heute ganze Staaten tun. @17: Ich gehe doch überhaupt nicht von "ganz und gar nicht" aus und habe auch nie behauptet, dass Ausländer besser sind! Kriminelle Ausländer gehören sogar bestraft oder ausgewiesen...
(20) k158990 · 09. Dezember 2014
@ 15 niemand hetzt gegen Ausländer oder Muslime bei der PEGIDA, wer nicht vor Ort dabei ist und nur der Mainstreampresse und Kommentare der Politik liest kommt zu den Feststellung wie Du. Auch gegen Multikulti ist niemand aber wir sind gegen Wintermärkte, das abhängen von Kunst in öffentlichen Gebäuden, geschlechtsgetrennte Klassen oder Kindergärten. 2012 schon hat der Innenminister von Rheinland Pfalz Herr Hartloff, öffentlich gesagt:, islamische Schiedsgerichte in Zivilrechtsangelegenheiten!
(19) k246190 · 09. Dezember 2014
@5....ihr letzter satz...vor 100 jahren....stimmt überhaupt nicht...schon mal was von germanikus gründung gehört? das daeutschland wurde 965~ etwa gegründet. hies nicht umsonst "heiliges römisches reich DEUTSCHER nation" was seit ~1290 die "teutsche" bezeichnung für euer föderales "deutsches reich" war....
(18) Wannabe · 09. Dezember 2014
@16 Sie ist doch deshalb nicht blödsinnig. Rein Abstammungsmäßig hat sie ausländische Wurzeln. Ich werde doch auch immer von der Abstammung her das Kind meiner Eltern bleiben, gleich wo ich hinziehe. Ebenso bleibe ich immer von der Abstammung her Deutscher. Was man kritisieren kann ist halt, dass diese quantitative Zahl nichts darüber aussagt, inwiefern die Migranten sich angepasst haben.
(17) Wannabe · 09. Dezember 2014
@15 Aber strikt machst du sie doch nur. Du gehst immer von ganz oder gar nicht aus. Von Schwarz oder Weiß. Ein gewisser Anteil von Migration ist aber doch gar kein Problem. Für mich sollte es einfach nicht überhand nehmen. Mich stört bei deiner Argumentation einzig und allein, dass du immer so tust, als wenn Ausländer besser sind und uns retten. Ausländer sind Menschen wie du und ich und rein von der Qualität her nicht besser oder schlechter. Wir können die selben Sachen schaffen.
(16) MartyMcFly99 · 09. Dezember 2014
@12 Ich will Dir damit zeigen, dass diese Zahl von 16,3 Mio. Blödsinn ist, weil sie schlicht und einfach falsch ist. Sie beinhaltet Menschen, die alles andere sind als Migranten oder Menschen mit Migrationshintergrund.
(15) Folkman · 09. Dezember 2014
@14: Na, mag ja sein, dass Deutsche auch chinesisch oder griechisch nachkochen könnten (selbst ich schaffe das mit ca. 90%em Erfolg), aber darum geht es doch gar nicht. Wir würden uns mit so einer strikten Politik in der gesamten zivilisierten Welt isolieren, politisch und wirtschaftlich. Das wäre das Ende von Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Deshalb sind solche Experimente viel zu gefährlich...
(14) Wannabe · 09. Dezember 2014
@13 Ich akzeptiere durchaus die Realität (ich behaupte ja nicht, dass wir kaum MultiKulti haben). Ich denke nur, dass ein Verlust der nationalen Vielfalten nicht weiter voranschreiten sollte. Dies kann man durchaus steuern ohne gleich Hitlers Methoden anzuwenden. Ich denke, dass auch Deutsche in der Lage wären Döner zu machen oder fremde Küche zu kochen. In Duisburg gibt es einen Griechen, der macht scheinbar gute deutsche Hausmannskost. Also bitte tu nicht so, als wenn die Welt untergeht
(13) Folkman · 09. Dezember 2014
@9: Du möchtest einfach nicht akzeptieren, dass Multikulti schon seit Jahrzehnten Realität und - dank der Globalisierung - nicht mehr zurückzudrehen ist, es sei denn mit Hitlers Methoden. Und genau genommen sind wir Deutsche eh schon immer Multikulti. Lies dazu nochmal Beitrag #5. Und was die Infrarstruktur angeht: Ich frage mich gerade, wieviele Deutsche sich wohl maßlos aufregen würden, wenn es am So. keinen Döner mehr gäbe oder alle Griechen und Chinesen ihre Restaurants schließen würden.
(12) Wannabe · 09. Dezember 2014
@11 Und was möchtest du nun zur allgemeinen Diskussion beitragen? Dieser Einzelfall ist zwar nett und interessant, dennoch kann ich noch nicht ganz die Intention erkennen. Ich vermute, dass du damit aussagen möchtest, dass es unter den Migranten auch voll integrierte Deutsche gibt, dies kann und will auch sicherlich niemand bestreiten, es ist aber durchaus bekannt, dass speziell bei einem Kulturkreis selbst die dritte Generation, sich stärker der Heimat der Großeltern verbunden fühlen
(11) MartyMcFly99 · 09. Dezember 2014
@7 Meine Frau gehört auch zu diesen "Migranten", zumindest laut Statistik. Sie ist 1973 in Deutschland geboren, hat einen deutschen Pass, spricht nur Deutsch, fällt aber trotzdem in die Migranten-Statistik, weil Ihr Vater 1945 nach Deutschland migriert ist (im Alter von einem Jahr)
(10) Wannabe · 09. Dezember 2014
@8 Und dein Fakt ist nicht bewiesen. Die Wirtschaft jammert immer schnell und dramatisiert gerne. Dies macht sie aber immer einseitig. Da kommen Thesen, dass dann viel Pflegepersonal fehlen würde (Die mit Dumpinglöhnen ausgebeutet werden), Kindergärtnerinnen, etc. Es wird aber nie erwähnt, dass es auch weniger Pflegebedürftige geben würde, weniger Kinder, etc. Also verschone mich mit dem Fakt...Fakt ist, dass Ausländer weder Deutschland retten noch zerstören. Es ist eine andere Lebenseinstellung
(9) Wannabe · 09. Dezember 2014
@8 Das habe ich nicht gesagt. Aber wenn man Befürworter von MultiKulti ist sollte man schon so ehrlich sein und zugeben, dass die einzelnen Nationalitäten mittelfristig abnehmen werden und nicht von 3% sprechen. Selbst wenn es für einzelne Regionen noch stimmen sollte. Aber mit 3% hat es auch in den anderen Teilen Deutschlands angefangen. Wer MultiKulti will soll ehrlich sein, dass Nationalitäten abgeschafft gehören. Wenn dies die Mehrheit will finde ich es schade, muss man aber dann mit leben
(8) Folkman · 09. Dezember 2014
@7: Und die 16.3 Mio. sind alle kriminell, gewalttätig oder extreme Islamisten? Mach doch, bitte, nicht so übel ausländerfeindliche Stimmung! Fakt ist, hätten wir die Ausländer nicht oder würden sie rausschmeißen, würde unsere Wirtschaft komplett zusammenbrechen. Okay, bundesweit sind es knapp 9%, durch die Brennpunkte im Westen. Aber am besten ist, dass die Länder im Osten, die am meisten braun sind, noch nicht mal 3% haben. <link>
(7) Wannabe · 09. Dezember 2014
@5 Wir hatten Ende 2013 16,3Mio Menschen mit Migrationsanteil (ca. 20%). 10,9 sind davon Eingewandert und der Rest ist in Deutschland geboren. Seit 2005 ist die Anzahl an Migranten alleine um 1,3Mio angestiegen(Anstieg ca. 8%). 9,1 % aller in Deutschland geborenen Kinder haben muslimische Eltern (Nur 0,9% der deutschen Staatsbürger sind Muslime). Realisitische 3%? <link> www.welt.de/politik/deutschlan d/article123029623/So-viele-Migranten-in-Deutschland.html
(6) Charli33 · 09. Dezember 2014
Islamist wird von der Presse mit Fundamentalist gleichgesetzt nur das sind 2 grundverschiedene Dinge aber immer schön im "Mainstream" bleiben sonst ist man ja nicht "IN" . @5 Das mit der Geburtenrate variiert ja von Region zu Region, da unter anderem der Süden von Deutschland kaum Ausländer aufzuweisen hat. Wenn ich immer nur zurückschaue, dann entschuldige ich alles was jemand oder eine Gruppe jemals gemacht hat bzw. verurteile dies. Bei mir zählt nur das was in den letzen Jahren passiert ist.
(5) Folkman · 09. Dezember 2014
@4: Hast Du belastbare Zahlen über Geburtenrate und Religionszugehörigkeit? Ich setze bis dahin erst mal nur die realistischen 3% ins Verhältnis zu 100%, heißt also ca. +-25 Ausländer auf 1000 Deutsche. Und dann weiß ich echt nicht mehr, was diese ganze Aufregung soll. Wandel gab es schon immer. Gehen wir nur ein paar 100 Jahre in der Ahnengallerie zurück, sehen wir, dass wir eigentlich alle Ausländer sind. Vor 1000 Jahren kannte man noch nicht mal das Wort "Deutsche".
(4) watchi · 09. Dezember 2014
@3: Setze mal einen Bezug der Geburtenrate zur Religionszugehörigkeit, dann merkst du vielleicht, welcher Wandel der Gesellschaft bevorsteht. Und wen das nicht hilft, dann gehe in einen Kindergarten einer normalen Großstadt und schaue dir die Mini-/Nesthäckchengruppen an. Da sieht das Verhältnis anders aus und es sind keine speziellen Bezikre mit großem Anteil Migranten.
(3) Folkman · 09. Dezember 2014
Natürlich haben Ottonormalbürger diffuse Ängste, die man ernst nehmen sollte. Aber der Ausländeranteil ist in den meisten Ländern nur ca. 3% bis 5%. Spitzen von 13% in Hamburg und Berlin will ich gar nicht verschweigen. Und davon sind bei weitem nicht alle Islamisten! Von einer Islamisierung zu reden, ist hier also völlig überzogen. Für mich bleibt es dabei, dass diese Demos v.a. für Rechtsradikale ein super Möglichkeit sind, wie ein Krebsgeschwür wieder Oberwasser zu erlangen...
(2) watchi · 09. Dezember 2014
deutsche Politik und Gesellschaft sind nicht zu übersehen. Wer so an den Ängsten der Bürger vorbeiregiert wird bei den nächsten Wahlen abgestraft. Kein Wunder, wenn die AfD derzeit einen Aufschwung hat, denn sie vertritt die Meinung vieler Bürger.
(1) watchi · 09. Dezember 2014
Da werden die Zukunftsängste der Bürger nicht wahrgnommen und kleingeredet. Man stellt Bürger der Mittelschicht als Nazis und Rassisten dar, anstatt zu überlegen, was in den letzten Jahrzehnten mit der integrations- und Asylpolitik fehlgelaufen ist. Hunderte von IS-Terroristen, die in Deutschland eine Schulausbildung und Erziehung genossen haben sprechen eine deutliche Sprache. Leider sind viele von ihnen auch gleichzeitig deutsche Staatsbürger geworden. Die Einflüsse des Islam auf die...
 
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