PlayStation 4 - Verkaufszahlen knacken 20-Millionen-Marke
Der PlayStation 4 ist es jetzt gelungen, die Marke von mehr als 20 Millionen weltweit verkauften Exemplaren zu erreichen. Dies gab der Hersteller Sony jetzt offiziell bekannt.
Konkret sind es sogar bereits 20,2 Millionen Einheiten der Konsole, die Sony in insgesamt 123 Ländern absetzen konnte. Alleine seit dem letzten Status-Update dieser Art im Januar 2015 wanderten somit etwas mehr als 1,7 Millionen Exemplare der PlayStation 4 über die Ladentheken dieser Welt. Im Jahr 2014 war es sogar die weltweit meistverkaufte Konsole.
Mit der PlayStation 4 hat Sony den erfolgreichsten Konsolen-Launch aller Zeiten hingelegt und damit sogar die immens erfolgreiche PlayStation 2 übertroffen. Dieser große Erfolg der Konsole wirkt sich auch auf das Gesamtergebnis des Konzerns aus. Erst vor kurzem hatten wir darüber berichtet, dass Sony den höchsten Profit seit 1998 einfahren konnte. Damals stellte Sony noch MiniDisc-Player her und brachte Men in Black in die Kinos.
Bei der PlayStation 4 verabschiedete sich Sony von der Cell-Architektur des Vorgängers und setzt stattdessen auf eine x86-CPU mit acht Kernen von AMD. Auf demselben Chip befindet sich zudem die Grafikeinheit, deren Architektur denen der aktuellen R-Serie Radeons entspricht. CPU und Grafik greifen bei der Playstation 4 gemeinsam auf 8,0 GByte GDDR5-Speicher zu. Dazu kommt ein Co-Prozessor (ARM), der die Konsole im Stand-By-Modus verwaltet.
Konkret sind es sogar bereits 20,2 Millionen Einheiten der Konsole, die Sony in insgesamt 123 Ländern absetzen konnte. Alleine seit dem letzten Status-Update dieser Art im Januar 2015 wanderten somit etwas mehr als 1,7 Millionen Exemplare der PlayStation 4 über die Ladentheken dieser Welt. Im Jahr 2014 war es sogar die weltweit meistverkaufte Konsole.
Mit der PlayStation 4 hat Sony den erfolgreichsten Konsolen-Launch aller Zeiten hingelegt und damit sogar die immens erfolgreiche PlayStation 2 übertroffen. Dieser große Erfolg der Konsole wirkt sich auch auf das Gesamtergebnis des Konzerns aus. Erst vor kurzem hatten wir darüber berichtet, dass Sony den höchsten Profit seit 1998 einfahren konnte. Damals stellte Sony noch MiniDisc-Player her und brachte Men in Black in die Kinos.
Bei der PlayStation 4 verabschiedete sich Sony von der Cell-Architektur des Vorgängers und setzt stattdessen auf eine x86-CPU mit acht Kernen von AMD. Auf demselben Chip befindet sich zudem die Grafikeinheit, deren Architektur denen der aktuellen R-Serie Radeons entspricht. CPU und Grafik greifen bei der Playstation 4 gemeinsam auf 8,0 GByte GDDR5-Speicher zu. Dazu kommt ein Co-Prozessor (ARM), der die Konsole im Stand-By-Modus verwaltet.