Pixel- und Vektorgrafiken – ein echter Unterschied!
Vektorgrafiken auf dem Vormarsch
(lifepr) Bad Salzuflen, 20.11.2014 - Heutzutage wird gestaltet und gedruckt, was das Zeug hält. Natürlich in erster Linie bei den Profis, aber auch immer mehr Hobbygestalter im privaten Bereich wagen sich in diese spannende Materie vor. Es spielt dabei zunächst einmal gar keine wesentliche Rolle, was gestaltet wird, wohl aber die Frage nach dem "wie". Diese Frage meint vor allem die Qualität der Ergebnisse und diese hängt letztlich ganz entscheidend von der verwendeten Technologie ab. Das Arbeiten mit Pixelgrafiken ist in diesem Zusammenhang nur bedingt sinnvoll und liefert längst nicht immer jene Ergebnisse, die man sich eigentlich erwünscht hat. Der Schlüssel für Grafikelemente, die wirklich zum tadellosen Eyecatcher werden, sind Vektorgrafiken.
Vektorgrafiken sind in vielen Kreisen der Hobbygestalter noch weniger bekannt, aber sie sind ganz klar auf dem Vormarsch. Rein technisch ist der Unterschied durchaus gravierend. Während die Pixelgrafik schon nach ihrem Namen nach nur aus einzelnen und fixen Bildpunkten besteht (und damit eben auch durchaus unflexibel ist), sind Vektorgrafiken ein Konstrukt mathematischer Gleichungen, die sich in Form von Linien, Kurven, Kreisen und sonstigen Formen darstellen. Diese Formen, die sich in ihrer Beschaffenheit praktisch beliebig ändern lassen, sind die Bausteine für durchaus komplexe Grafiken. Schnell leuchtet ein, dass solche Grafiken Ihre Hauptverwendung in geometrischen Formen oder Schriften finden, aber auch alle anderen Grafiken sind mit mehr oder weniger Aufwand als Vektorgrafiken realisierbar.
Der ganz große Clou in Sachen Qualität: Vektorgrafiken lassen sich ohne jeden Qualitätsverlust auf beliebige Größe bringen und sind daher die ideale Grundlage für anspruchsvolle Grafiken. Auch für den professionellen Druck sind Vektorgrafiken die ideale und nötige Basis.
Grafiker
Andreas Menge
Vektorgrafiken sind in vielen Kreisen der Hobbygestalter noch weniger bekannt, aber sie sind ganz klar auf dem Vormarsch. Rein technisch ist der Unterschied durchaus gravierend. Während die Pixelgrafik schon nach ihrem Namen nach nur aus einzelnen und fixen Bildpunkten besteht (und damit eben auch durchaus unflexibel ist), sind Vektorgrafiken ein Konstrukt mathematischer Gleichungen, die sich in Form von Linien, Kurven, Kreisen und sonstigen Formen darstellen. Diese Formen, die sich in ihrer Beschaffenheit praktisch beliebig ändern lassen, sind die Bausteine für durchaus komplexe Grafiken. Schnell leuchtet ein, dass solche Grafiken Ihre Hauptverwendung in geometrischen Formen oder Schriften finden, aber auch alle anderen Grafiken sind mit mehr oder weniger Aufwand als Vektorgrafiken realisierbar.
Der ganz große Clou in Sachen Qualität: Vektorgrafiken lassen sich ohne jeden Qualitätsverlust auf beliebige Größe bringen und sind daher die ideale Grundlage für anspruchsvolle Grafiken. Auch für den professionellen Druck sind Vektorgrafiken die ideale und nötige Basis.
Grafiker
Andreas Menge