Berlin (dts) - AfD-Chefin Frauke Petry will der Bundestagsfraktion ihrer Partei nicht angehören. Das kündigte sie am Montag in der Pressekonferenz der AfD nach der Bundestagswahl an und verließ daraufhin den Raum. Die Entscheidung habe sie "nach langer Überlegung" getroffen. "Eine anarchische ...

Kommentare

(3) flowII · 25. September 2017
ist doch mdl sachsen und kann da doch einen auf dicke hose machen (afd staerkste partei bei der btw) und ruhig auf die neuwahlen warten .... glaub, sie macht gerade alles richtig :(
(2) Folkman · 25. September 2017
Petry möchte also nicht mit Nazis und Rechtsradikalen zusammenarbeiten und die AfD zu einer Partei der ewigen Fundamentalopposition verkommen lassen. Das ist ziemlich weitsichtig, Respekt. Über Gedeih und Verderb wird am Ende aber entscheiden, wer diesen Richtungskampf gewinnt. Ich tippe ja eher auf die Höckes und Gaulands...
(1) dicker36 · 25. September 2017
Jupp und schon geht das Zerlegen los. Ich denke mal die Petry wird auch der Partei nicht mehr lange angehören, wenn das so weiter geht.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News