Hamburg (dpa) - Der Papst befasst sich an diesem Freitag erstmals direkt mit dem Missbrauchsskandal an katholischen Einrichtungen in Deutschland. Benedikt XVI. empfängt den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, der ihm Bericht erstatten soll. Die Enthüllungen und Vorwürfe ...

Kommentare

(3) hector2 · 11. März 2010
Ein hochemotionales Thema schick scheibchenweise aufgearbeitet... jeden Tag drei neue Fälle, die man eigentlich ja schon voraussetzen konnte... Wie viele KInder in der selben Zeit in den eigenen Familien missbraucht wurden interesiert erst ma nicht, ebenso, das es erstmal die Unschuldsvermutung für den Einzelfall gelten sollte. Und einen kirchlichen Würdenträger lädt man nicht über die Zeitung ein um Aktionismus zu demonstrieren ;) ... Ich bin übrigens net ma getauft und mag die Kirche auch net.
(2) k293295 · 11. März 2010
<<direkt>>??? Wäre, wenn der Papst sich mit die OPFER anhört, nicht einen Berufsvertreter der Täter. Da kann er auch gleich Selbstgespräche führen. - <<Zollitsch sei an dem Tag verhindert>>?? Soso, Herr Oberbischof hat also wichtigeres zu tun, als der Justiz(ministerin) Rede und Antwort zu stehen, wenn es um die kriminellen Elemente seiner Organisation geht. Wer stoppt endlich diese mafiös organisierten Kinderschänder?
(1) Stiltskin · 11. März 2010
Der Papst wird 'Chefermittler' in Sachen Missbrauchs- Skandal in katholischen Einrichtungen. Den Grund pfeifen die (Regensburger Dom)Spatzen von den Dächern. Sein Bruder war Leiter dieses Knabenchors. Klar, da muß man natürlich aktiv werden. Es betrifft schließlich die eigene Familie.In meinen Augen ist das nichts anderes als Vetternwirtschaft, wenn nicht sogar schon Befangenheit. Es wird höchste Zeit, daß die Judikative und nicht der Klerus/ Papst das Heft in die Hand nimmt.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News