Santiago de Chile (dpa) - Chile ist vermintes Gelände für Papst Franziskus. Umfragen zufolge bekennen sich weniger als die Hälfte der Menschen in dem südamerikanischen Land noch zum katholischen Glauben, nirgendwo sonst in Lateinamerika ist das Vertrauen in die Kirche so erschüttert. Vor allem der ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 16. Januar 2018
Als Oberhaupt der katholischen Kirche trägt er qua Amt wenn auch keine persönliche, so zumindest politische Mitverantwortung dafür, dass eine institutionelle Vertuschung möglich war.
(3) GeorgeCostanza · 16. Januar 2018
Wieso bittet der Papst um Vergebung? Er hat sich (bisher ist jedenfalls nichts bekannt) nichts zu schulden kommen lassen. Die Täter sollen um Vergebung bitten. Das wäre zumindest ein Anfang.
(2) BranVan · 16. Januar 2018
Haben sich nicht bereits seine beiden Vorgänger entschuldigt? Wie auch immer, eine schöne Geste aber erstmal nur eine Geste. Die Kirche muss ein Umfeld schaffen, indem Missbrauch nicht möglich ist und wenn er doch passiert, aufgeklärt und bestraft wird. Opfer dürfen nicht alleine gelassen werden.
(1) bs-alf · 16. Januar 2018
WAS der Papst jetzt auch ? 8)
 
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