Berlin (dpa) - Mehrere ostdeutsche CDU-Abgeordnete haben Angela Merkel bei der Kanzlerwahl im Bundestag offensichtlich die Stimme verweigert. Ein thüringischer Parlamentarier, der nicht genannt werden wollte, sagte der «Hannoverschen Allgemeine Zeitung», dass dies eine Reaktion auf die mangelnde ...

Kommentare

(12) Topu · 29. Oktober 2009
@Devil: Das war vielleicht bis 1953 so, danach gab es keine Rep.zahlungen mehr. Im Vergleich zu allen anderen sozialistischen Staaten stand die DDR sehr gut da, das war allerdings nur durch den Interzonenhandel mit der BRD, den Transitzöllen, Mindestumtausch der BRD-Bürger in Ostmark und durch "Menschenhandel" möglich. @Thema: Wenn wir ein Deutschland sind, müssen auch alle Deutschen an der Regierung beteiligt sein.
(11) notime · 29. Oktober 2009
eijeijeiei - da hat # 4 hier was gesagt was keiner hören will >>>>>;-)
(10) k293295 · 28. Oktober 2009
@ 4: Klar, Zusammenhalt wurde gefördert - solange er sich nicht gegen die Obrigkeit und das System richtete. Wenn man Massen manipuliert, muß man halt auf die Richtung dieser Manipulation achten. Da nahm sich der Westen nix mit dem Osten und auch heute noch werden wir alle in ein und die selbe Richtung verBLÖDet. Man kann als Individuum nicht genug auf seine Individualität aufpassen. Wer nichts WEIß, muß alles GLAUBEN, was ihm erzählt wird.
(9) k35835 · 28. Oktober 2009
@Devil-Inside : Dafür hätte man mit dem Geld, das Westdeutschland allein für die Transitstrecken gezahlt hat, die ganze DDR alle zwei Jahre neu zuasphaltieren können!
(8) Devil-Inside · 28. Oktober 2009
@6: und warum war das so? Weil die DDR Reparationen für Gesamtdeutschland in voller Höhe an die ehem. UDSSR zahlen musste. Hat die BRD an die Alliierten Westmächte auch so Hohe Reparationen zahlen müssen? Ich weiß nicht, aber wie es aussieht, eher nicht.
(7) Stiltskin · 28. Oktober 2009
@4: Klar, die FDJ stand für Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Kameradschaft, aber auch für Gesinnungsschnüffelei, bis hinein in die eigene Familie. Und wenn man jetzt FDJ gegen Hitlerjugend austauscht, stimmen diese Parolen immer noch. Und Angela M: war nun einmal Sekretärin der FDJ für Agitation und Propaganda, und durfte sogar in Moskau studieren. Und dafür musste man doch wohl linientreu sein. Tja, und soziale Kälte werden wir von dieser Kanzlerin/ Koalition zur genüge erfahren!
(6) k11956 · 28. Oktober 2009
@ Ricobln: Dafür war die DDR aber total pleite und hat nur durch Westgeld noch so lange durchgehalten ;)
(5) Hebalo10 · 28. Oktober 2009
@4, die FDJ stand für "organisiertes frohes Jugendleben", für dämliche Parolen, vormilitärischem Drill. Die Aktion saubere Dächer z.B., als FDJ-Horden die ostdeutschen Häuser stürmten und Westantennen von den Dächern rissen, stand auch für Unvermögen, da die Antennen schneller und besser wieder montiert wurden, als die FDJ gucken konnte. Helfer bei der Ernte waren sie auf Anweisung von oben, Kameradschaft- Du musstest sehr aufpassen, was Du sagtest und ob Dein Kamerad ein Spitzel war!
(4) ricobln · 28. Oktober 2009
Die FDJ stand für Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt, Kameradschaft, Helfer bei Ernte und Industrie wenn Arbeiter fehlten und noch vieles mehr. Und der "Westen" ist bestimmt nicht auf dem Weg dahin, wenn dann "Deutschland", aber selbst da stimme ich nicht zu. Soziale Kälte wird uns ereilen, und das ist genau das Gegenteil wie es in der DDR der Fall war!
(3) hansdiewurst1 · 28. Oktober 2009
Danke noch mal an die Wessis, die unsere FDJ-Sekretärin gewählt haben :)
(2) k5728 · 28. Oktober 2009
Genau das wollte ich auch sagen... oder auch... traue keinem Wendehals aus der FDJ... Hat man da nicht immer "Bau auf, bau auf..." gesungen? Und wie sahs nach 40 Jahren DDR aus? ..... eben, und der Westen ist auf dem besten Weg dahin auszusehen, wie der Osten anno 1989 !!! Aber das merkelt ja keiner... sonst wäre die Wahl anders ausgegangen...
(1) hannes_lausi · 28. Oktober 2009
Die Fahne mit dem Wind! Als ehem. FDJ-Sekretärin kennt man sich da aus !
 
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