Gerswalde (dpa) - Trotz aller Fortschritte in Ostdeutschland bleibt die Aufbauhilfe aus Sicht der neuen Bundesländer in den nächsten zehn Jahren unverzichtbar. Noch immer herrsche zwischen Rostock und Suhl eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit wie zwischen Flensburg und Berchtesgaden. Das sagte der ...

Kommentare

(9) k293295 · 11. Juni 2009
@ 8: Am Wettrüsten war die Alt-BRD auch beteiligt, und nicht zu knapp. Unser soziales System war auch nie billig. Was uns hier geholfen hat, war daß die Nazi-Bonzen (Krupp, DreBa u.a.) ihr Vermögen weitgehend behalten haben und damit wieder aufbauen konnten. @ 5: Fr. Breuel hat erst die nds. Landesfinanzen ruiniert, dann die Treuhand-Finanzen und am Ende die EXPO-Finanzen. Gut, daß sie in Rente ist! @ 4: Gut westliche KaltKriegs-Parolen wiedergegeben!
(8) flowII · 11. Juni 2009
@7 nana... nicht so schnell, der osten war hauptsaechlich pleite, weil er sich an dem wahnsinnigen wettruesten beteiligten musste aber gleichzeitig auch ein soziales system leisten musste um nicht seine glaubwuerdigkeit zu verlieren, das da nicht viel geld fuer moderne industrieanlagen uebrig geblieben ist, sollte doch wohl jedem klar sein
(7) Die_Mama · 11. Juni 2009
@5:Hört sich an als wäre die alte DDR ein regelrechtes Wirtschaftsparadies gewesen. Leider was das nicht so. Sicherlich gibt es keine Arbeitslosen, wenn jeder Arbeitsplatz doppelt und dreifach besetzt wird, wirtschaftlich ist aber nicht. Warum war denn die DDR pleite und das trotz Milliardenzahlungen aus dem ach so verachteten Westen? Bestimmt weil es soviele rentable Betriebe gegeben hat. Heute fließen noch viel mehr Milliarden in die Ex-DDR, mit mehr als nur mäßigem Erfolg.
(6) k319667 · 11. Juni 2009
Was wir brauchen keine weitere Aufbauhilfe sondern Ideen wie das Geld angelegt werden kann damit es sich selber vermehrt. Die letzten Jahre wurden Milliarden transferiert und versickerten dann im Westen wieder. Wenn ich nur an die Treuhand denke wie dort Geld was für den Aufbau Ost war für Verrschuldete Betriebe West ausgegeben wurden wie Opel. Das Geld ging Richtung Osten um sonst wo zu Landen. Aufbauhilfe Ost bedeutet nichts weiter als Schwindel die Menschen haben nichts davon. Schluß damit !!
(5) ichundich · 11. Juni 2009
@4 ja, drittklassige leute, das stimmt. aber wo kamen die denn her??? wer hat denn die "buschzulage" abgegriffen, falls das noch ein begriff ist? wer war denn z.b. ministerpräsident in thüringen oder sachsen? na? ich will die frau b. breul wieder, für den westen!!! usw. usf. @7 paradies, hat niemand behauptet. ich könnte jetzt einige argumente bringen, welche aber hier nutzlos wären. daher nur eins z.b. www.mdr.de/riverboat da den dr. most anhören. wieso haben wir eigentlich dann eine krise?
(4) pblaw · 11. Juni 2009
Viele unsinnige Kommentare. Abwrackprämie ist Steinmeiers Idee, die DDR Wirtschaft war total kaputt,es hat sich nichtmals gelohnt, alte Fabriken zu renovieren,Dank Sozialismus war die Arbeitsmoral am Boden, Fördermittel im Osten wurden für Blödsinn investiert. Es wird Zeit,die Milliarden aus dem Westen in zielgerichtete Projekte zu investieren.Das scheitert leider an drittklassigen Verantwortlichen, von denen einige sicher noch aus der Sozizeit stammen.Auch die Linke trägt nicht zum Aufbruch bei
(3) spreepirat · 11. Juni 2009
@PompeiPit: wo landen die fördermittel (auch der soli-zuschlag)? die neuen länder (mit ausnahme von sachsen) finanzieren ihre haushaltsdefizite damit anstatt diese (wie sachsen) grösstenteils in den aufbau einer vernünftigen infrastruktur zu stecken...
(2) k153242 · 11. Juni 2009
20 Jahre hatten die Typen Zeit, etwas zu unternehmen. Passiert ist - abgesehen von ständig steigenden Arbeitslosenzahlen - nix. Es würden "blühende Landschaften" entstehen, sagte einst Helmut Kohl. Wo sind denn Ihre "blühenden Landschaften", Herr Dr. Kohl? Jedenfalls nicht im Osten unserer Republik. Wird das BIP vielleicht künstlich tief gehalten, um an EU-Fördergelder zu kommen?
(1) k4286 · 11. Juni 2009
Ost oder West Deutschland geht unter: Merkel, Schäuble Guttenberg & Co heiße Kandidaten kommen für jede Aufgabe in Brüssel infrage! Opel Arcandor Streik Kinder Brände Flugzeug Abstürze Abwrackprämien steigende Arbeitslosenzahlen H-IV Schweinegrippe HIV Viren Ärztefehler WHO alles tödliche Schüsse in Holocaust-Museum NWO Europa
 
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