Straßburg/Brüssel (dpa) - Ungarns Regierung hat in der Auseinandersetzung mit der EU über Verstöße gegen demokratische Grundsätze Kompromissbereitschaft signalisiert. Er erwarte, dass die Probleme, die die Kommission aufgeworfen habe, «schnell und einfach gelöst werden können», sagte der national- ...

Kommentare

(5) k293295 · 18. Januar 2012
Ich hab den Eindruck, Drogen unterliegen nicht der Inflation.
(4) k246190 · 18. Januar 2012
@2 gibt es denn in d "pressefreiheit"?nein, warum nicht,weil das politisch nicht gewollt ist.was hier zu lesen ist,ist augenwischerei,sand in die augen streuen,verschleiern,verdrehen ,ablenkung usw.ihr d's sollt nur das lesen was die inhaber der presse euch lesen lassen wollen,das hat mit wahr und objektivität wahrhaftig nix zu tun.ganz nebenbei soll euch d's deren "wertvorstellung" indoktrieniert werden.lest mal was anderes ausser eure freiheitlichen hetzblätter was die nicht drucken.augen auf!
(3) k396456 · 18. Januar 2012
"Brüssel zweifelt unter anderem die Unabhängigkeit der ungarischen Zentralbank an." Selten so gelacht! Ich glaube das Problem ist viel mehr die Unabgängigkeit der Zentralbank von der EU. Komischer Weise machen aber alle freudig Geschäfte mit China, da sieht man das dann wieder nicht so eng mit der Pressefreiheit. Komisch oder? naja eher tragisch...
(2) Kelle · 18. Januar 2012
@1: Ahja, natürlich: Einschränkung der Pressefreiheit ist absolut natürlich und rechtsstaatlich...
(1) k428771 · 18. Januar 2012
mit verbrechern verhandelt man nicht und mit "verbrechern" ist NICHT Orban gemeint.
 
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