Berlin (dpa) - Die Opposition sieht die Kürzung der Solarförderung um bis zu 30 Prozent als Beleg, dass es die schwarz-gelbe Koalition mit dem Atomausstieg nicht mehr ernst meint. «Wer keine Überzeugung hat, der hat auch keinen Plan», sagte SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber bei der Beratung des neuen ...

Kommentare

(9) k246190 · 09. März 2012
es gibt möglichkeiten beide energien in ein sinnvolles zusammenspiel zu bringen.nur eure deutschen politiker sind zu faul sich eines probs richtig zu stellen,die richtigen schlüsse daraus zu ziehen und die sogenannte energiewende auch,für alle verträglich durchzuführen.dummheit ist deren erstes gebot.nicht wohlstand,nutzen und zufriedenheit.und ihr wisst doch,oder etwa nicht?dass grösste geschäft macht man mit der dummheit der menschen;und insbesondere mit dummen politikern.
(8) auron2008 · 09. März 2012
@7, unabhängigkeit ist wohl das beste Argument für regenerativen Energien. Aber auch Wind (so schade das ist) produziert en haufen (z.t. Atom) müll und belastet die Umwelt. Aber Subventionen zu streichen ist der richtige Schritt. Lieber das Geld in die Forschung stecken damit sihc das irgendwann von selber lohnt.
(7) k121632 · 09. März 2012
@1: Man darf aber nicht vergessen, dass jede Energieform, die hier bei uns gewonnen wird, uns unabhängiger macht vom Weltmarkt. Erdgas gehört definitiv nicht dazu! Die privaten Solaranlagen sind das beste Beispiel für die dezentrale Erzeugung von ökologischem Strom. Mit Windenergie dürfte das nicht zu erreichen sein... Abgesehen davon ist es (für den Betreiber) die einzige Möglichkeit, echten emissionslosen Strom zu bekommen.
(6) k62676 · 09. März 2012
liebe ökofaschisten, wandert doch einfach aus!!!!!!
(5) tastenkoenig · 09. März 2012
Viel alarmierender in diesem Zusammenhang finde ich, dass man für die Jahrhundertaufgabe Energiewende keinen richtigen Plan zu haben scheint. Rösler und Röttgen beharken sich gegenseitig und bringen nicht viel auf die Reihe; der Netzumbau gerät ins Stocken, bevor er richtig angefangen hat; keiner investiert in Gaskraftwerke, weil die Rahmenbedingungen nicht klar sind; unterm Strich: seit dem Beschluss zum neuerlichen Atomausstieg ist nicht viel Konkretes passiert. Der Zeitplan ist kaum zu halten
(4) Perlini · 09. März 2012
Mal davon abgesehen, dass die Union das noch nie wollte und beide auf keinen Fall solch einen frühen Ausstieg, halte ich diese Logik für Schwachsinn. Denn wenn es so wäre, hätte es nicht nur SubventionKÜRZUNGEN im Solarbereich gegeben. @5 So schaut's aus. Wenn man die beiden so reden hört, könnte man meinen, die hätten noch nicht mal angefangen. Das schlimme dabei ist, dass der Plan ja nicht erst seit letzten Jahr fehlt, sondern seit dem 1. Atomausstieg von Rot-Grün 2005 (?).
(3) Big_Frog · 09. März 2012
Ich habe selbst zwei Solaranlagen, bin aber auch total dafür mit den unsinnigen Subventionen auzuhören, denn der Strom in Deutschland ist schon teuer genug und auf dem Markt muß sich das durchsetzen, was keiner Subvention bedarf. Das Geld fehlt bei anderen wichtigeren Aufgaben.
(2) k272229 · 09. März 2012
"Nur jede sechste Kilowattstunde Ökostrom stamme aus Solaranlagen" - Das sind ca. 18 Prozent. Wenn das mal nichts ist... BTW: Meine Solaranlage kann (bei Sonnenschein) mehr als unsere ganze Straße mit Strom versorgen. Ach ja, hab ich vergessen - das lohnt sich ja nicht...
(1) Tom-Cat · 09. März 2012
Ich vermute dagegen, dass die Bundesregierung den Ausstieg nicht mit noch mehr Solar sondern stattdessen mit Wind und Erdgas erreichen will.
 
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