Berlin (dpa) - SPD, Grüne und Linke haben Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg wegen der Afghanistan-Reise scharf kritisiert. Sie warfen dem Minister Selbstinszenierung auf Kosten der Soldaten vor. Guttenberg war mit seiner Frau nach Afghanistan geflogen. Mit dabei war auch der ...

Kommentare

(4) k293295 · 13. Dezember 2010
@2: Dann hab doch als Offizier mal den Hintern in der Uniformhose, "deinem" Minister zu sagen, daß dieser Einsatz völkerechtswidrig, grundgesetzwidrig und damit sofort zu beenden ist! Solange ihr dem Tuscholsky-Zitat alle Ehre maht, dürft ihr euch über mangelnden Rückhalt in der Beölkerung nicht zu beschweren. Unsere sauer verdienten Steuegelder können wir auch ohne euch verschwenden.
(3) k407577 · 13. Dezember 2010
@2: den Dank für die Teilnahme an einem Offensivkrieg, den die Mehrheit der Bevölkerung ablehnt? Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt und ich war selbst Zeitsoldat. Für ungerechtfertigte Einsätze, die meines Erachtens auch verfassungswidrig sind, erwartest du noch Dank? Offensichtlich bist du schon zu lange dabei und hast den Bezug zur Realität verloren.
(2) Labby · 13. Dezember 2010
Ich als Offizier bei der Bundeswehr begrüße den Besuch ... Guttenberg ist einer der sehr guten Verteidigungsminister die wir je hatten!! Ich hab noch keinen "Grünen" ode "Linken" gesehen, die uns mal da besucht haben!!! Rückhalt hat man als Soldat eh kaum in der Bevölkerung, also ist so ein Besuch echt gut! Aber die Opposition demonstriert lieber gegen Castor, als die Soldaten, die jeden Tag ihr Leben aufs Spiel setzen, mal ihren Dank auszusprechen!
(1) k408300 · 13. Dezember 2010
finde es gut auch die Soldatinnen zu motivieren
 
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