Brüssel (dpa) - Die Europäische Kommission hat Zweifel an den geplanten Milliarden-Staatshilfen für Opel. Ersten Einschätzungen zufolge gebe es «ausreichende Anzeichen» dafür, dass die von der deutschen Regierung versprochene Hilfen an wettbewerbswidrige Bedingungen geknüpft seien, hieß es in einer ...

Kommentare

(5) WhiteJesus · 16. Oktober 2009
Innovationen, neue Modelle, Arbeitsplätze und und und - alles richtig.(Das selbe trifft übrigens auch für andere deutsche Hersteller zu) Aber bei Staatshilfen in diesen Höhen erkenne ich auch eine Wettbewerbswidrigkeit gegenüber eben diesen anderen Herstellern. Diese sind auf Platz 1, Platz 3 usw. - nur ohne extreme Staatshilfen.
(4) k319667 · 16. Oktober 2009
Ich habe weder studiert noch nezeichne ich mich als Experte von Irgenetwas. Aber mein Gesunder Menschenverstand sagt mir wenn etwas wie Sch... stinkt und aussieht wie Sch... dann ist es auch Sch... . Und Opel ist ein Haufen Sch... . Es riecht und sieht aus wie Sch... also wird es wohl auch Sch... sein. Und die Milliarden aus dem Monopoly der Staatsfinanzen werden daran auch nichts ändern. Eine Firma die Jahre schon am Tropf hängt wird morgen nicht die Welt erobern oder ? Glauben ist gut aber das
(2) Die_Mama · 16. Oktober 2009
Wer wird denn in Schwierigkeit gebracht? Opel ist nicht marode, sondern nur GM. Allerdings hätte man darauf drängen müssen, dass sich GM ganz von Opel zurück zieht und nicht größter Aktionär bleibt, mit der großen Chanche in ein paar Jahren wieder Mehrheitsaktionär zu sein. Ansonsten ging es eben um Arbeitsplätze.
(1) hansdiewurst1 · 16. Oktober 2009
Das sage ich schon seit Monaten. Hier werden mit Steuergelder gesunde Autobauer in Schwierigkeiten gebracht um einen maroden Hersteller für ein paar Monate zu unterstützen.
 
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