Dass jemand auf den „Kauf“-Button klickt, bedeutet in dem heutigen E-Commerce nicht viel. Aufgrund großzügiger Retourenangebote haben Kunden die Möglichkeit, die bestellten Artikel kostenlos wieder zurückzusenden. Deswegen haben sie immer weniger Hemmungen, Produkte in den Warenkorb zu legen. ...

Kommentare

(2) quila · 02. Januar 2017
ein anderes Problem ist die Verpackung schon der kleinste Fehler im original Karton und es ist b Ware.ist irgendwie Unsinn.Karton leicht beschädigt Inhalt noch Top und trotzdem b-ware. und bei den Klamotten wer ein Top kleidungstück bekommt und es zurückschickt sollte es auch im einwandfreien zustand zurückschicken und es nicht erst tragen ein sauen und dann zurück.waren eingangskontolle bei Rückläufern verschärfen und auch was als getragen zurückkommt nicht erstatten.
(1) Tommys · 02. Januar 2017
Wie wäre es mit einer entsprechenden Beteiligung an dreckiger oder beschädigter Ware? Ist nur fair. Wer eine Neuware erhält, sie prüft und grob fahrlässig damit umgeht, nee, das geht gar nicht. So weit kann ein Kundenservice nicht gehen. Umdenken ist okay. Ekelkunden sind Ekelkunden.....
 
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