Seoul (dpa) - Als wichtiges Zeichen ihrer Annäherung wollen Süd- und Nordkorea mit ihren Sportlern bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang zusammen unter gemeinsamer Flagge einlaufen. Außerdem einigten sich beide Seiten bei Gesprächen im Grenzort Panmunjom darauf, ein ...

Kommentare

(4) ircrixx · 18. Januar 2018
Komplimang! Das haben wir Deutschen seinerzeit nicht geschafft, wir haben im Fußball bei der WM sogar gegeneinander (!!!) gespielt.
(3) Stiltskin · 18. Januar 2018
Miteinander reden ist immer besser als mit den Säbeln zu rasseln, oder darüber zu streiten, wer den größeren Knopf hat. Allerdings kann man Sport und Politik nicht voneinander trennen-Boykotte Olympischer Spiele, oder Drohungen den Spielen aus politischen Gründen fern zu bleiben, gab es schon häufiger.<link>
(2) k474647 · 17. Januar 2018
@1 auch wenn viele immer versuchen eine Verbindung zwischen Sport und Politik zu finden (zumindestens, wenn es den eigenen Interessen dient, siehe Russland und Staatsdoping...) sind Sportler in den meisten Fällen Sportler und eben keine Politiker...Sport geht über politische Ansichten hinaus und ist ein wichtiger Grundpfeiler in der Völkerverständigung...trotzdem teile ich deine Ansicht, dass Frieden immer zu bevorzugen ist
(1) Tommys · 17. Januar 2018
Das finde ich gut... so nur geht es in die richtige Richtung. In friedvoller Verständigung ... und nicht dieses Gehetze und Gedrohe. Lassen wir die Power der USA nur dirigieren überall auf der Welt, was soll da heraus kommen? Die kleine Power des Kim mag seine einzige Schutzeinrichtung sein ... für sich und sein System .... jedoch als wirkliche Bedrohung empfinde ich den nicht. Die USA sind weitaus aggressiver!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News