Berlin (dts) - Der berühmte Clown des Russischen Staatszirkus Oleg Popow lebt mit seiner zweiten Ehefrau Gabriela seit 20 Jahren in Franken und spricht noch immer nur russisch. "Es ist mir schon peinlich, dass ich nach zwanzig Jahren immer noch der deutschen Sprache nicht mächtig bin", so der 83- ...

Kommentare

(10) DonneS · 26. Dezember 2013
@9: im www schreibe ich fast nur klein, ist ja nur ein kommentar und kein schulaufsatz hier ;-) @6: danke für die info, es gibt halt genug leute, die dem staat aber auf der tasche hängen und sich hier durchfinanzieren lassen. gab gerade erst ein bericht im tv darüber, polen, rumänen und andere, die hier nur sind um hartz4 abzugreifen, usw..
(9) k293295 · 26. Dezember 2013
@1: sagt jemand, der die Regeln der Groß- und Kleinschreibung konsequent missachtet.@8: Richtig! Man braucht nur Facebook oder Kommentare hier zu lesen.
(8) k136403 · 26. Dezember 2013
Hier leben so viele DEUTSCHE die kein Wort deutsch sprechen und verstehen da kommt es auf diesen auch nicht mehr an. Außerdem lebt er nicht auf Steuerzahlers Knochen und verdient seinen Lebensunterhalt selbst.
(7) Triple-A · 26. Dezember 2013
in franken deutsch lernen, scheint mir eher unmöglich :-) spass beiseite - ich denke es hat was mit interesse für land + leute zu tun. wenn man hier lebt, nur weil alles so aufgeräumt + friedlich ist (im vergleich zum rest der welt), heisst es noch lange nicht, dass man sich mit deutschland identifiziert und die menschen mag - und dann bleibt man eben in der eigenen welt stecken. er konnte ohne "deutsch" 83 werden - jetzt braucht er es auch nicht mehr lernen. clowns reden eh nicht viel.
(6) Spock-Online · 26. Dezember 2013
@1 Der hat nur seine Adresse hier. Richtig wohnen tut er hier nicht, da er auch mit 83 Jahren immer noch internationale Auftritte hat. Der ist mehr im Ausland als in Deutschland.
(5) Stiltskin · 26. Dezember 2013
Oleg Popow, mit einer Deutschen verheraitet, beide können sich fließens auf russisch unterhalten, am deutsch hapert es zwar, sie fallen dem Deutschen Staat finabziell abee nicht zur Last. Also gibt es auch keinen Grund, jemanden auszuweisen. So einen Fall habe wir auch in der Verwandtschaft: Einer unserer Söhne, finanziell abgesichert, ist mit einer Chilenin verheiratet, was alleine schon deren Aufenthall hier legitimiert. Und deren Deutsch ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Und nun- ausweisen?
(4) Zockervogel · 26. Dezember 2013
Zwischen "kein wort deutsch" und "der deutschen Sprache nicht mächtig" liegen aber Welten :-)))
(3) k17595 · 26. Dezember 2013
Zu dumm dazu?
(2) k270384 · 26. Dezember 2013
genau und tschüss
(1) DonneS · 26. Dezember 2013
wenn jemand 20 jahre lang hier wohnt sollte man davon ausgehen, dass er wenigstens ansatzweise ein bisschen sich verständigen kann. das problem kennt man ja aber auch bei vielen türkischen familien, wo die kinder deutsch in der schule lernen, die mutter selbst nie diese sprache lernt. ich persönlich wäre ja für sprachtests, nach einer gewissen zeit (3-4 jahre?) und wer diese tests nicht besteht.... und tschüss
 
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