Berlin (dpa) - Deutschland bildet nach Einschätzung der OECD immer noch zu wenig hochqualifizierte Akademiker aus, um seinen Bedarf an Fachkräften auch in Zukunft aus eigener Kraft zu decken. Während hierzulande 25 Prozent der jungen Menschen ein Studium erfolgreich beenden, sind dies im Schnitt der ...

Kommentare

(9) ChrisuAlex · 07. September 2010
@5 mit welchem recht sagst du die branden burger wären genetisch dümmer ,wer es ist liegt ja auf der hand der der so einen müll erzählt
(8) Tom-Cat · 07. September 2010
Jetzt heißt es wir haben zu wenig Akademiker - war da nicht vor ein paar Wochen die Meldung wir hätten zu wenig Facharbeiter? Na klar, wie es hier steht, wird zu wenig in die Bildung gesteckt. Aber wir haben auch zu wenig Nachwuchs. Dafür haben wir aber zu viele Arbeitslose mit denen (fast) keiner etwas anfangen kann. Meist wurden diese in Kurse gesteckt damit sie als billige Bürokräfte gut in Zeitarbeitsfirmen unterkommen. Hier ist mehr Kreativität gefragt - besonders von der Wirtschaft!
(7) k311681 · 07. September 2010
sarazin hat recht, dschl. verdummt!
(6) Fritoffel · 07. September 2010
Musst Du in Deiner Bildungsstudie nur die Bevölkerungsstruktur mit einbeziehen, dann weisst Du, was der Grund ist ... letztlich ist da die Regierungsfarbe relativ egal. Allerdings funktioniert der Umkehrschluss. Besser Gebildete verdienen mehr und wo es größeren Wohlstand gibt, gibt es mehr, die diesen nicht teilen wollen und daraus folgen mehr Unions und FDP-Wähler ... (wobei die ganz Ungebildeten gleich gar nicht wählen gehen)
(5) crishnak · 07. September 2010
@4: Das weiß nur Gott, denn an der guten Ausstattung den vielen Geldern, die in die Schule fließen, kanns nicht liegen. Zumindest nicht in Thüringen. So wurden im Schulbezirk Artern, der immerhin 2 Landkreise umfasst, dieses Jahr gerade Mal 3 Regelschulreferendare eingestellt. In Erfurt warens dann immerhin 6, die allerdings keine Garantie auf Übernahme haben. Das Durchschnittsalter der Kollegien liegt wohl bei 51 Jahren. Den Applaus für CDU und FDP kannst du dir also getrost sparen.
(4) Ehirsch · 07. September 2010
@1 Warum sind die Länder mit langjähriger Union/FDP-Regierung (BY,BW,Sachs,Thür.) dann in jeder Bildungsstudie vorne? Und die Länder, in denen die SPD tw. über Jahrzehnte lang regiert, liegen deutlich abgeschlagen? Dass die Brandenburger genetisch dümmer sind als die Sachsen glaubt ja nichtmal Hr.Sarrazin..also muss es doch was mit dem Schulsystem zu tun haben, oder? @5: Soll kein "Lob" sein! Auch CDU/FDP macht es schlecht, wie du ja schreibst. Nur in SPD-Ländern isses eben noch schlechter.
(3) k63932 · 07. September 2010
@Memphis: Man kann leicht gegen was sein, aber was schlägst du als Alternative vor? Die "rötlicheren" haben doch min. genauso große Probleme, wenn auch andere. Und ansonsten sehe ich kaum Parteien, die in absehbrere Zeit eine Regierung (mit)stellen können.
(2) Kockatuu · 07. September 2010
"Hochschulausbildung schützt vor Arbeitslosigkeit" - megalooooooool. Haben wir jetzt schon wieder die Zeit für Büttenreden?
(1) Memphis · 07. September 2010
Und wieder ein traurige Billanz, wo Deutschland am unteren Teil der Liste hängt. Und warum? Weil eine CDU/CSU und FDP das Geld lieber Klientels wie Hoteliers, Bänkern, Spekulanten, Pharmaleuten und Energiekonzernen in den Rachen wirft, natürlich darf das der Bürger zahlen! Zu kurz kommen dabei nachhaltige Projekte wie Bildung und Forschung! Ein hoch auf diese drei korrupten Parteien und diese Idioten, die diese Parteien wählen! Wer die wählt ist nun einmal nicht ganz helle in der Birne! Ist so!
 
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