Washington (dpa) - Donald Trump war am Tag nach seinem «Obamacare»-Fiasko auffallend still. Nur einen Tweet von ihm zum Scheitern seiner Gesundheitsreform im Parlament gab es am Samstag, das Reden überließ Trump seinem Vize Mike Pence. Ein Tag der inneren Einkehr für den Präsidenten, wie man es ...

Kommentare

(18) Pomponius · 26. März 2017
@lutwin52: Seine Berater ticken so wie er. @kaos: Es war eigentlich nicht das was er im Wahlkampf versprochen hatte. Paul Ryan hat die Vorlage aus der Schublade gezogen. Den Ultra's war das immer noch zu sozialistisch, die anderen Republikaner bekamen wegen den damit verbundenen Problemen kalte Füße. Das Gesundheitswesen umfaßt immerhin 20% (ein Fünftel) des BIP und der Einbruch wäre gewaltig gewesen.
(17) kaos · 26. März 2017
Vielleicht war sein größter Fehler auf die Republikaner zu setzen. Diese Einheit gibt es seit Jahren nicht, außer im "Nein" sagen. Ein weltweites Erfolgsrezept solange man nicht selber Politik machen muss. Egal. Amerika wollte ihn und nun haben sie ihn.
(16) lutwin52 · 26. März 2017
Trump ist ein Möchtegern, in Wahrheit aber ein Dilettant. Wo sind eigentlich seine Berater? Hat da niemand den Mumm ihm zu sagen, dass er auf dem falschen Weg ist? Oder winkt er alles ab? Er wird den Karren an die Wand fahren. Auch seine heißgeliebte Ivanka wird ihm da kaum helfen. Er merkt gar nicht, dass die Leute schon über ihn lachen.
(15) k408300 · 25. März 2017
sehr viel bla bla bla
(14) papasslf58 · 25. März 2017
Interessant ist auch, das das Scheitern bei brightbart-new ?? und entsporechenden trump-news komplett totgeschwiegen wird. Die Trumpanhänger, die sich ja ausschließlich aus diesen "Medien" informieren, bekommen also im Prinzip nichts mit.
(13) Pomponius · 25. März 2017
Hier ein längerer Artikel dazu (in Englisch): <link>
(12) Troll · 24. März 2017
Mich wundert, daß Trump jetzt nicht sagt, der Kongreß habe seine Kompetenzen überschritten.
(11) thrasea · 24. März 2017
@10 Das Ergebnis mag gut für Amerika sein. Aber die Vernunft gesiegt? Ich weiß nicht. Die fehlenden Stimmen kamen ja u.a. von den Rechten des "Freedom Caucus" - denen ging die Abschaffung nicht weit genug, die wollten noch radikalere Einschnitte. <link>
(10) chrisiwe · 24. März 2017
Da hat ja doch noch die Vernuft gesiegt :)
(9) ircrixx · 24. März 2017
Der Gute braucht eindeutig eine Hohlraumversiegelung.
(8) k121632 · 24. März 2017
@3: Er war halt in seinem bisherigen Leben "der Boss", nach dessen Pfeife getanzt werden musste - jetzt darf er Demokratie lernen...
(7) Thorsten0709 · 24. März 2017
Trump bei Gesundheitsreform am Rande einer schweren Blamage <--- selbst George W. Bush hatte nicht so einen Fehlstart als Präsident und das will was heißen. Der hüpft wie im Wahlkampf auch von einem Fettnäpfchen ins andere. @6 das wäre eine gute Meldung, wenn er soweiter macht, ist das eine Option.
(6) Merced · 24. März 2017
Gut so, sind nicht alle Republikaner so wie Trump... hab ne Wette laufen, dass der Vogel vor Ende des Jahres wieder abgesetzt wird.
(5) newilu · 24. März 2017
Cooles Trump Bild ;-))
(4) anddie · 24. März 2017
Ich bin mal gespannt, ob sich die Republikaner wirklich einschüchtern lassen. Beim Senat wird es ja gleich noch komplizierter, weil er da nur eine knappe Mehrheit hat. Und wenn die Abstimmung schiefgeht, wäre es nach dem Einreisestopp das zweite größere Thema, wo er dran scheitert.
(3) Folkman · 24. März 2017
"Der Präsident hatte gedroht, Abgeordnete würden bei den Wahlen Mandate verlieren, wenn sie nicht zustimmten. Die Abstimmung wurde so zu einem direkten Machtkampf zwischen Trump und der konservativen Parteibasis." - meine Fresse, das klingt nach einer Turboversion des bei uns so oft kritisierten Fraktionszwangs. Glaubt er denn ernsthaft, mit Einschüchterungen und Drohungen 4 Jahre erfolgreich regieren können?
(2) tastenkoenig · 24. März 2017
Tja, das muss Donnie wohl erst lernen, dass der Kongress auch mit einer republikanischen Mehrheit mehr ist als nur sein Erfüllungsgehilfe. Seit Wochen hat er ihn links liegen lassen und an ihm vorbei per Dekret, ihn nenn es mal, "regiert". Nun braucht er ihn und hat das politisch offenbar dilettantisch vorbereitet. Wird Zeit, dass der große Dealmaker zeigt, was er noch kann außer zu drohen und ausfällig zu werden.
(1) notime · 23. März 2017
dann hoffen wir mal das er nicht damit durchkommt
 
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