Washington (dpa) - Unter dem Druck von US-Präsident Barack Obama hat sich der britische Ölkonzern BP am Mittwoch zur Einrichtung eines Milliardenfonds für die Ölpest-Opfer am Golf von Mexiko bereiterklärt. BP will außerdem in diesem Jahr keine Dividenden mehr an seine Aktionäre auszahlen, teilte der ...

Kommentare

(4) k259525 · 16. Juni 2010
Der sprit um 30cent rauf und die 20 milliarten sind weltweit in nicht mal 1 woche wieder rein.tolle strafe für welche die die preise bestimmen können wie sie wollen.und der preis geht auch nicht mehr runter.profit und gewinn um jeden preis. man sieht es doch jetzt schon .1.43 der liter benzin!einfach mal bei billiganbietern tanken ! oder mal mit dem fahrad-zug-bus fahren!
(3) pilli · 16. Juni 2010
Ich finde es gut das die Opfer finanziell Unterstützt werden sollen, aber dadurch wird die Umweltkatastrophe auch nicht besser. Statt Reden an das Volk zu halten sollte man sich lieber Gedanken machen wie man das "Leck" effektiv schließen kann. BP sollte in dem Fall nicht "allein" gelassen werden, auch wenn es dafür verantwortlich ist. Man hat schon zu lange zu gesehn bei den gescheiterten Versuchen. Es ist nicht einfach, aber sollte irgenwie lösbar sein. So seh ich das
(2) KnEbel24 · 16. Juni 2010
und BP freut sich, dass es nur 20 Milliarden sind! :D
(1) kloeta_kong · 16. Juni 2010
ja ne is klar.
 
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