Washington/Jerusalem (dpa) - US-Präsident Barack Obama erhöht den Druck auf die israelische Regierung: Nach einem Treffen mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas am Donnerstag (Ortszeit) in Washington forderte Obama erneut den Stopp aller Siedlungsaktivitäten der Israelis in den besetzten Gebieten. ...

Kommentare

(6) Thorsten0709 · 29. Mai 2009
Naja Israel hat wie immer Narrenfreiheit, darf sich wie immer alles erlauben. Den Rest der Worte erspare ich mir, nur soviel einfach nur widerlich!!!
(5) Stiltskin · 28. Mai 2009
Israel behält sich also vor, wann, wie und wo es im besetzen Westjordanland weitere Siedlungen errichtet? Dass es hier gegen Völkerrecht verstößt, dass es durch den erlaubten Bau weiterer Siedlungen selbst (auch) Zündstoff für militärische Konflikte liefert, scheint so manchem absolut nicht klar zu sein. Und so lange Israel weiterhin fremdes Territorium besetzt hält, wird es sich wohl kaum Hoffnungen auf einen dauerhaften Frieden machen können.
(4) sohnes · 28. Mai 2009
Land for Peace ist wohl nicht so der Bringer bisher.
(3) Big_Frog · 28. Mai 2009
Ich stehe voll auf israelischer Seite in dem Dauerkonflikt im nahen Osten,aber warum die Siedlungen im Westjordanland?
(2) komerzhasi · 28. Mai 2009
Warum auch? Israel ist mit der Räumung des Gazastreifens in "Vorleistung" auf Basis der RoadMap gegangen. Die Forderungen an die Palis aus der RoadMap wurden bisher noch nicht mal ansatzweise umgesetzt. Von daher - quit pro quo.
(1) k49782 · 28. Mai 2009
Konsequenzen = NULL!!! Leider wie immer...
 
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