Athen (dpa) - Auf die Griechen kommen noch härtere Zeiten zu: Der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou präsentierte die Eckpunkte eines neuen Sparpakets zur Rettung des pleitebedrohten Landes. Allein bis Ende 2011 müssen mehr als sechs Milliarden Euro gespart werden. Unter anderem ...

Kommentare

(2) watchi · 10. Juni 2011
Wir sollten auch mal anfangen, wie die Griechen und sparen, indem wir aufhören Milliardenhilfen an Pleiteländer der Eu zu zahlen. Wir werfen Steuergelder weg, damit andere Länder ihre Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Banken wahrnehmen können um so sich neue Kredite zu holen und weiterhin auf großem Fuß leben können. Die Sparprogramme der Griechen sind doch nur Augenwischerei und die Ratingagenturen lassen sich davon nicht blenden.
(1) VeraPlaya · 10. Juni 2011
Ist doch toll wie unser Geld in einem Fass ohne Boden verschwindet ... das kann man ja dann bei der eigenen Bevölkerung einsparen. Was haben die sich gewunden, als der Hartz4-Regelsatz erhöht werden sollte ... is` scho´ recht, liebe Regierung!
 
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