Amsterdam (dts) - In einem niederländischen Forschungs-Atomreaktor in Petten soll es 2001 einen Zwischenfall gegeben haben, der angeblich eine Kernschmelze hätte auslösen können. Das berichtet der niederländische TV-Sender "RTL News" unter Berufung auf ein Buch des ehemaligen Managers Frans Saris. ...

Kommentare

(4) 2fastHunter · 24. November 2009
"...hätte zu einer Kernschmelze kommen können..." Hätte wäre wenn. Die Zeile könnte auch so lauten: Hätte es eine Kernschmelze geben können wenn die dafür vorgesehenn Sicherheitsmechanismen nicht gegriffen hätte. Da sie es aber scheinbar taten, ist das alles nur heisse Luft. Ich bin immer wieder schockiert wie sehr sich die Leute über Kernkraft aufregen und den Klimawandel ignorieren. Kern-Unfälle würden ja auch sofort eintreten. Klimawandel juckt mich ja nicht. Bis dahin gibts mich ja nimmer...
(3) weltball · 24. November 2009
wenn das jetzt erst raus kommt dann konnten die Käsköpfe aber ganz schön still halten, oder. Wir können trotzdem froh sein das es nicht zu einer Kernschmelze gekommen ist, sonst wäre sicherlich auch bei uns einiges anders und sehr radioaktive verseucht. Wir wollen hoffen das es nur einen Super-GAU hätte geben können.
(2) FichtenMoped · 24. November 2009
Ich finde es inder Tat skandalös, das solche Unfälle vor der Öffentlichkeit 'unter den Teppich' gekehrt werden und der Informationspflicht nicht nachgekommen wird. Brandheiß hätte es dort wirklich zugehen können und betroffen wären Bereiche über europäische Grenzen hinweg. Imo sollten solche Unterlassungen untersucht und bestraft werden.
(1) pp86 · 24. November 2009
und das ist jetzt rausgekommen? brandheiße news... wuhu^^
 
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