Berlin (dpa) - Auf dem Berliner Olympia-Gelände oder als Alternative im brandenburgischen Ludwigsfelde will Hertha BSC bis 2025 das Projekt einer neuen Fußball-Arena verwirklichen. «Das sind die beiden Standorte, mit denen wir weiterarbeiten werden», erklärte Vereinspräsident Werner Gegenbauer bei ...

Kommentare

(12) Gertrud · 01. April 2017
In Ludwigsfelde ist nur ein Regionalbahnhof und es ist kein wirklich schöner Ort.
(11) Shoppingqueen · 31. März 2017
@9 Aber wenn der Senat bzw. das Bauamt einem Neubau zustimmt werden die Kosten für Berlin noch höher, da das Olympiastadion ja kaum mit fünf bis sechs Konzerte im Jahr wirtschaftlich zu betreiben wäre. Und da der Verein keine solche Lobby wie z.B. der FCB in München hat haben sie Pech und werden noch in 2026 dort spielen. Das eigentliche Drama ist jedoch der Denkmalschutz, der überall seine Hände im Spiel hat und jede Veränderung ausschliesst.
(10) AS1 · 31. März 2017
wirklich eine gute Nachricht ist.
(9) AS1 · 31. März 2017
@(8) Da gibt es mehrere Punkte. Zum Einen ist es keine echte Fussballarena, was der Stimmung nicht gut tut und auch die Sicht einschränkt (siehe @(7)). Zum Anderen befindet es sich nicht im Besitz von Hertha BSC, der Pachtvertrag läuft 2025 aus, es ist mit erheblichen Mehrkosten bei Neuabschluss des Vertrages zu rechnen. Und drittens ist das ehrwürdige Olympiastadion ja auch nicht das Neueste, also Sanierungsbedarf steht auch an - was bei den chronisch klammen Kassen des Landes Berlin nicht
(8) MasterYoda1000 · 31. März 2017
Was gefällt denn dem Verein nicht am alten Stadion? Mal so platt gefragt.
(7) Shoppingqueen · 31. März 2017
Ich hab mir mal auf der Karte das Gelände in Ludwigsfelde angesehen. Fakt ist: Es gibt dort keine S- und U-Bahn. Nur eine Station des RE mit einem Bahnsteig in jede Richtung. Dazu dürfte die Autobahnanbindung auch bei weitem nicht ausreichend sein. Mein Fazit: da wird mit einem Umzug gedroht, der keine Substanz hat, zumal die Mitglieder da kaum mitmachen dürften. Aber die aktuelle Schüssel ist auch eine Zumutung. Gerade vom Oberrang aus ist kaum was zu sehen.
(6) seepferd · 30. März 2017
Finde das Verkehrschaos gar nicht so schlimm. Da gibt es andere Orte die schlimmer sind (wie z.B. Bremen). Beim Bau auf dem Olympiagelände würde sich dahingehend dann ja nicht viel ändern. (Achtung Scherz) ---->.....Wäre es noch möglich gewesen hätte man das neue Stadion zentral auf dem Tempelhofer Feld bauen sollen, Gute Anbindung von allen Seiten, ausreichend Platz für Parkplätze, nur geringe Lärmbelästigung für die Anwohner und genügend Grünflächen und Büsche für Wildpinkler
(5) ircrixx · 30. März 2017
Da schlag ich als Alternative doch das Gelände des BER vor. Da müssen sie wegen Verrottung der bisherigen Bausubstanz doch sowieso bald alles einebnen. Lieber HER als BER!
(4) AS1 · 30. März 2017
@(3) 8 Jahre sind keine Hürde - schliesslich ist das ein privatrechtlich organisiertes Bauvorhaben, da klappt das. Mit dem Fahren nach Ludwigsfelde könnte das allerdings so eine Sache sein.
(3) Shoppingqueen · 30. März 2017
In acht Jahre will man in Berlin ein Stadion fertig haben wo es jetzt noch nicht mal einen Bauantrag gibt - *hust... Und denken die ehrlich, dass die Westberliner (das sind es in der Mehrheit) nach Ludwigsfelde fahren?
(2) Eisenhower · 30. März 2017
Was soll dann mit dem Olympiastadion geschehen? Ist es dann ohne regelmäßigen Bundesliga-.Fußball noch wirtschaftlich (zu halten)? Und schließlich: was ist dann mit dem DFB-Pokalfinale?
(1) AS1 · 30. März 2017
Eine gute Idee, denn das olle Olympiastadion ist ja eher ein Stimmungstöter. Und das ständige Verkehrschaos mit der S-Bahn bei allen Heimspielen nervt auch gewaltig.
 
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