Kathmandu (dpa) - Die jüngst am Mount Everest gefundenen Toten könnten möglicherweise bereits seit dem vergangenen Jahr dort gelegen haben. Das teilte das nepalesische Tourismusministerium mit. Ursprünglich hatte man die auf 7950 Meter Höhe gefundenen Leichen als die zweier ausländischer ...

Kommentare

(12) Stiltskin · 25. Mai 2017
So lange es Menschen gibt, werden Einige immer wieder versuchen, ihre Grenzen auszuloten, und im ungünstigsten Fall dabei ihr Leben verlieren, sei es nun beim Bergsteigen, einem anderen extremen Sport oder Hobby, oder völlig blödsinnigen Wetten. Allein das ist schon tragisch, aber dem wird noch die Krone aufgesetzt, wenn andere Menschen ihr eigenes Leben riskieren (müssen) um Verletzte zu retten oder Tote zu bergen, oder wenn Retter/ Helfer mancherorts angegriffen oder behindert werden.
(11) bleifrau · 25. Mai 2017
Werter @5, du bist lustig: Wo bitte hab ich das Leben von Menschen von Geld abhängig gemacht? Dankenswerterweise hat @7 das ganz in meinem Sinne ins Verhältnis gesetzt. Genau dieses bewusste Todesrisiko veranlasst mich zu der bösen Meinung! Die Hinterbliebenen tun mir auch leid!!!! Es scheint so sinnlos!! - Und @2: Ja, Meinung äußern ist wichtiger als Angst vor Gemecker. Aber ich kapier das nicht = schließlich bietet Klamm doch gute Rechtschreibhilfe...
(10) RondellBeene · 24. Mai 2017
@9 Ich sprach von Rettung, weil Nr. 6 davon sprach. Wie die Kosten bei einer Leichenbergung verteilt werden, weiß ich nicht.
(9) flowII · 24. Mai 2017
was heisst denn hier rettung? wir reden doch von der bergung der leichen, oder?
(8) RondellBeene · 24. Mai 2017
@6 Falsch. 10.000 reicht erstens nicht ansatzweise für eine Rettung. Zweitens ist im Preis für eine Lizenz lediglich die Erlaubnis enthalten, den ME besteigen zu dürfen. Drittens schließen die meisten ("vernünftigen", sofern man bei jemandem, der den ME besteigen will, von "vernünftig" reden kann) eine Versicherung für den Notfall einer Rettungsmaßnahme ab. Auch gibt es Verbände, Vereine, Staaten, die u. U. bei den Kosten helfen. Aber eine Rettung ist erst einmal aus eigener Tasche zu zahlen.
(7) RondellBeene · 24. Mai 2017
@5 Könntest Du. Wäre aber eine ganz andere, nicht vergleichbare Situation. Das Eine ist ein tragisches Unglück (sofern sie nicht betrunken war, gerast ist etc.), das Andere ist das bewusste Eingehen eines ernsthaften Todesrisikos zur Befriedigung des eigenen Egos.
(6) Indianerle · 24. Mai 2017
Eine Lizenz zum besteigen kostet 10 000 Dollar. Da ist eine Rettung wohl inbegriffen.
(5) colaflaschi · 24. Mai 2017
@2 Ziemlich traurige Einstellung hast du, dass du das Leben eines Menschen abhängig vom Geld machst ... Selbst wenn diese Rettungsaktionen nicht billig sind, sollte Geld in dem Fall das geringste Übel sein. Zumal deine Argumentation auch komisch ist, demnach könnte ich auch nachdem du einen Autounfall gehabt hast sagen: "Lasst die Olle doch da im Rasengraben blutig liegen, hätte ja nicht mit ihrer Karre durch die Gegend fahren müssen" -.-
(4) tastenkoenig · 24. Mai 2017
Schlechtes Deutsch oder die Sorge vor Kritik daran sollte niemanden davon abhalten, seine Meinung hier zu äußern. Daher ist mir ziemlich egal, was dahingehend in der Kommentarspalte passiert - es sei denn, es handelt sich um Kommentare, die derartige Fehler anprangern. • Zum Thema: Mitleid kann ich da nur für die Hinterbliebenen aufbringen.
(3) bleifrau · 24. Mai 2017
Das Deutsch bei Klamm ist wahrlich haarsträubend! Für Deutschlehrer allerdings billiges Unterrichtsmaterial für "Fehlersuche", egal ob Rechtschreibung, Ausdruck/Wortwahl/Wortschatz oder Grammatik. Ich bin mir "davon bewusst", dass mir diese unzähligen Schreib-Sünder sehr leid/Leid "tuen"!
(2) bleifrau · 24. Mai 2017
Wer zahlt für die aufwändigen "Rettungs"aktionen!? Sollen die Größen-/Höhenwahnsinnigen doch im ewigen Eis verwesen! Das kostet nichts! Ja, so würde ich auch denken, wenn da mein Bruder betroffen wäre! Die Sherpas tun mir jedenfalls mehr Leid.
(1) ColdasLife · 24. Mai 2017
Sowas passiert halt im Extremsport, die Personen sollten sich davon bewusst sein. Mir tuen eher die Sherpas etc. leid.
 
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