Berlin (dpa) - Sechs Wochen vor der Bundestagswahl bahnt sich in der großen Koalition ein neuer Konflikt über weitere gesetzliche Mindestlöhne an. Streitpunkt ist diesmal die von der Bundesregierung geplante Kommission, die die Weichen für Mindestlöhne in Branchen mit geringer Tarifbindung und ...

Kommentare

(5) kroeni · 14. August 2009
Ich wäre für ein "bedingungsloses Grundeinkommen" und schon können wir uns diese unsinigen debaten sparen. Mit den "bedingungslosen Grundeinkommen" sind die Arbeiter automatisch in der besseren position und die Arbeitnehmer müssen sich ganz automatisch etwas einfallen lassen um arbeiter für ihr unternehmen zugewinnen. Desweiteren hatte die Linke bereits einen Antrag für einen Mindeslohn in der jetzigen Regierungszeit eingebracht und diese wurde von allen partein abgelehnt! es lebe der wahlkampf
(4) k251998 · 14. August 2009
Der CGB wurde unter anderem ILLEGAL
(3) k264420 · 14. August 2009
Wenn ein CGB-Tarif Maßstab für eine Lohnuntergrenze wird, kann man die Kommision gleich mit Arbeitgebern besetzen.Die CGB ist eine Scheingewerkschaft mit Alibifunktion für schwarze Hungerlohnpolitik.
(2) Jessipapa · 14. August 2009
Es wird zeit, dass der endlich eingeführt wird. Den nur so kann man Lohndumping auch endlich gesetzlich verfolgen, dass der AG dann bei Billigarbeitern die Differenz als Sondersteuer und Zusatzsozialleistung zahlen müssen und der der Arbeit hat nicht mehr betteln muss. Es kostet bestimmt erst einmal Arbeitsplätze aber was solls, warum soll der Steuerzahler den immer draufzahlen damit man die Leute beschäftigt. Ach ja das fällt nicht so auf wie Arbeitslose und läst die Statistik besseraussehen.
(1) Nudelholz · 14. August 2009
Wenn sich mal die Politiker um Ihre eigene Diäten so streiten würden,wie jetzt um die Mindestlöhne,wäre mir auch lieber!!
 
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