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5; Sehr wahrscheinlich ist hier wirklich nichts zu beanstanden. Sicher, die verpulverte Summe ist enorm, aber nach Aussagen eines Sprechers des Bistums Limburg handelt es sich hier um Gelder, die der Verfügungsgewalt des Bischofs unterstanden. Dessen ungeachtet steht da natürlich die Steigerung der Kosten im Raum- mal schauen, was der 'Chef in Rom' dazu sagt. Strafbar gemacht hat sich der Bischof aber wohl in einem anderen Fall (Meineid), der in der Zuständigkeit eines Hamburger Gerichtes ist.