Tel Aviv/Beirut (dpa) - Nach dem blutigen Feuergefecht zwischen Israel und dem Libanon bleibt die Lage im Grenzgebiet gespannt. Internationale Beobachtertruppen konnten die Situation am Mittwoch zunächst beruhigen, obwohl Israels Armee weiter Bäume und Sträucher im Grenzgebiet ausriss. Die ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 04. August 2010
Tja, lieber Herr Westerwelle, wenn sie es noch nicht kapiert haben, aber mit Aufrufen zu Besonnenheit werden sie weder bei Israelis noch auf Seiten des Libanon etwas erreichen. Richtig, radikalen Kräften muß entgegengewirkt werden, aber alleine mit netten Worten wird man das nie erreichen. Und das kompromißbereite Menschen dort gefährlich leben, sollte spätestens seit dem Mord an Yitzhak Rabin jedem bewusst sein.
(2) komerzhasi · 04. August 2010
Nasrallah rüttelt gefährlich doll am Ohrfeigenbaum. Da geht einem wohl richtig dick der Stift vor den Ergebnissen der Harari-Kommission, die nach bisher durchgesickerten Gerüchten ranghohe Hisbollah-Führer schwer belasten. Da käme ein Krieg doch genau richtig um von der Verwicklung abzulenken und den Erzfeind Israel als Aggressor anzuprangern. Auch für ihn ist der Arm des Mossad immer noch lang genug.
(1) crishnak · 04. August 2010
Manchmal möchte man die Herren packen und kräftig in den Arsch treten. Was soll das Geschwafel von Gegenschlägen bei weiteren Aggressionen (die ja scheinbar keine waren) von libanesischer Seite? Wollen die wieder Krieg auf Kosten der Zivilbevölkerung. Damit ist niemandem geholfen.
 
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