Miami (dpa) - Die sozialistische Staatsführung in Kuba wirft US-Präsident Donald Trump eine rückwärtsgewandte Politik aus Zeiten des Kalten Krieges vor. «Kuba verurteilt diese neuen Maßnahmen zur Verschärfung der Blockade, die zum Scheitern verurteilt sind», hieß es in einer im Staatsfernsehen ...

Kommentare

(8) k474647 · 17. Juni 2017
Solange Trump im Gegensatz zu seinen Vorgängern keinen Krieg anfängt ist mir ziemlich wurscht was er macht, immerhin ist er nicht der Mittelpunkt der Welt auch wenn er sich selbst wohl so sieht
(7) Tommys · 17. Juni 2017
Über Trump gibt es kaum was positives zu posten .... haha... er macht Eiszeit überall... lass mal sehen, wenn sich die Länder und Leute dann doch nicht nur die Jacke anziehen und zugucken, sondern sich abwenden. Abwenden, first time, from America... was meint der Eigentlich mit America First... Welches elitäre egoistische Denken steht dahinter. ISt ja beinah wie die Miniaturausgabe des deutschen "Hoffnungsträger" 1933. Mal gucken was der Trump noch so anrichtet. Hoffe er wird früh genug gestoppt
(5) Flipper · 17. Juni 2017
Was der Obama mühsam mit den Händen aufgebaut hat, reißt Trump mit dem A... wieder ein.
(4) k380748 · 17. Juni 2017
@ 2 das kommt auch noch von dem Selbstüberschätzer
(3) k380748 · 17. Juni 2017
@1 der tra(u)mpelt alles nieder ;-) schade das man bei dem nicht wie bei FB auf ignore schalten kann
(2) oberhoschi · 16. Juni 2017
Mit China traut er sich das nicht
(1) Thorsten0709 · 16. Juni 2017
Da haben sich die USA und Kuba erst angenähert und was macht Trump?
 
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