Mönchengladbach/Düsseldorf (dpa) - Der zweite Jahrestag der Germanwings-Katastrophe hat neue Bewegung in die Aufarbeitung der Katastrophe mit 150 Toten gebracht. Der Hinterbliebenen-Anwalt Christof Wellens kündigte an, vor Gericht höhere Schmerzensgelder für die Angehörigen von fünf Opfern des ...

Kommentare

(6) Redigel · 25. März 2017
Das wackeligste ist ja dass der Vater behauptet mit seinem Sohn sei alles in Ordnung gewesen. Während die Mutter sich wenige Wochen vor dem Unglück noch an seinen Psychiater wandte und vom völligen Gegenteil ausging und die Hausärztin ihn sogar einweisen lassen wollte. Gesunde Menschen sehen anders aus...
(5) Eisenhower · 24. März 2017
@4 hab ich mich auch gefragt,aber wenn man einige Quellen liest,wird dort davon ausgegangen, dass die Passagiere erst viel zu spät mitbekamen, was los ist, bzw. was ihnen droht. Z.B. <link> ("Die Passagiere beginnen im letzten Moment zu bemerken, was im Gange ist. Es sind laute Schreie zu hören.") Also wohl zu wenig Zeit für Handy&Co. Wurde wohl zulange gewartet,um Panik zu vermeiden. Oder unterschätzt
(4) seepferd · 24. März 2017
Man kann schon vermuten das es Berechnung war, genau am 2. Jahrestag des Absturzes, ein neues Gutachten o. neuere Erkenntnisse zu veröffentlichen! Zu einem früheren/späteren Zeitpunkt (z.B. Sommer-/Weihnachtsferien etc.) wäre das vllt. nur eine Randnotiz in den Medien gewesen! Was bedenklich stimmt ist das es, soweit mir bekannt, keine Hilferufe über die Handys der Flugpassagiere gab, so wie es beim damaligen Flug 93 zu den Vorkommnissen von 9/11 der Fall gewesen war (bzw. gewesen sein sollte)
(3) colaflaschi · 24. März 2017
@2 Geb ich dir vollkommen Recht mit, allerdings: Ich kann aber durchaus verstehen das der Vater diese Tat anzweifelt (oder besser gesagt das abstreitet und davon in diesem Sinne nichts wissen will), denn mal ehrlich, das der eigene Sohn irgendwie Suizid begangen hat, und dabei noch 150 Menschen auf dem Gewissen hat, ist etwas das wohl keiner gerne hören will ... ich glaub der ist mit der ganzen Situation einfach komplett überfordert, und versucht das iwi zu verdrängen
(2) hichs · 24. März 2017
Ziemlich Geschmacklos, dies genau am Jahrestag des Unglücks zu machen. Die Ermittlungen und die Aufzeichnungen des Stimmenrecorders geben keinen Anlaß an dem unabhängig festgestellten Tatvorgang zu zweifeln.
(1) bobbygismo · 24. März 2017
ich glaube auch nicht dran das er es war
 
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