Nyon (dpa) - Das UEFA-Exekutivkomitee hat die Grundzüge der umstrittenen Champions-League-Reform wie erwartet bestätigt. Verändert werden von der übernächsten Saison an unter anderem die Anstoßzeiten. In der Champions League beginnen in der Gruppenphase jeweils dienstags und mittwochs je zwei ...

Kommentare

(5) flowII · 10. Dezember 2016
glaubt ihr echt, das es bei den zeiten um die stadion-gaenger geht ... relevanter sind doch eher die, die sowas mit tv-werbung kucken
(4) Suddenstriker · 10. Dezember 2016
Diese Anstoßzeit um 21Uhr ging mir schon in der EuropaLeague letztes Jahr auf den Sack. Ich wohne 90km von Dortmund entfernt und um die Zeit fährt kein Zug mehr. Man wird genötigt mit dem Auto zu fahren, finds total Birne das nur noch "Reformen" kommen die nicht der Unterhaltung dienen sondern ausschließlich dem Profit
(3) seepferd · 10. Dezember 2016
Bei 21:00h wird es dann noch knapper einen Zug zurück zu bekommen vor allem wenn man dann noch von weiter weg kommt! Dazu kommt noch: wenn dann noch bei einem möglichst attraktivem Gegner das Stadion dann noch voll bzw. ausverkauft ist und die Shuttlebusse zum Bahnhof überfüllt sind! Naja, wird sich zeigen........19:00h ist wiederum für diejenigen schlecht die erst nach der Arbeit zum Spiel wollen/können vor allem für die die bis 16:00/17:00h arbeiten müssen und weiter weg wohnen
(2) k474647 · 09. Dezember 2016
dann kann man 2x am Tag Spiele live zeigen...mehr Kohle, der einzige Zweck dieser "Reform" (mMn)
(1) kiritiano · 09. Dezember 2016
Ist denn das wirklich eine Reform ,wenn es um Anstoßzeiten geht.?
 
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