Jerusalem (dpa) - Nach Straßenschlachten äthiopischer Juden mit der Polizei in Tel Aviv hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der Minderheit ein spezielles Hilfsprogramm in Aussicht gestellt. Netanjahu traf sich am Montag mit Repräsentanten der äthiopischen Gemeinde. In Israel leben nach ...

Kommentare

(6) k396456 · 05. Mai 2015
Mmmm, wer benachteiligt ist/wird trägt in der Regel kein LACOSTE , ganz links aufm Foto...
(5) FichtenMoped · 04. Mai 2015
@4: Ja, das ist ein intressantes Thema. Da war auch etwas in Israel, mit Frauen und Männer zusammen in einem Bus. Mit 'Geschichte', meinte ich 'geschichtlich'. Haben die vielleicht bei der Eugenik des 3. Reichs zu sehr aufgepasst?
(4) k437304 · 04. Mai 2015
@3 das muss man die mal fragen. die geschichte liegt ja auch schon ein paar jährchen zurück.
(3) FichtenMoped · 04. Mai 2015
@2: Dürfen Juden denn nur eine weiße Hautfarbe haben? Das ist ja Ironie der Geschichte.
(2) k437304 · 04. Mai 2015
@1 ein guter freund und arbeitskollege ist vor einigen jahren rüber zum judentum. vor 2 jahren hat er einen sohn bekommen. er wollte ihn in israel beschneiden lassen. er wurde überall ebgelehnt; der grund war das er schwarz ist! na wenn das mal kein rassismus ist. ich hab ihm geraten zur presse zu gehen, hat er aber leider nicht gemacht.
(1) FichtenMoped · 04. Mai 2015
Eine Diskriminierung von Juden gegen äthiopische Juden, ist das Rassismus? oder gar Antisemitismus, da es gegen Bürger Israels geht? Rassismus in Israel, angemahnt aus Isreal heraus. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
 
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