Jerusalem/Gaza (dpa) - Israels rechtsorientierter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geht auf klaren Konfrontationskurs zum Hauptverbündeten USA. Die Forderung Obamas und seiner Regierung nach einem vollständigen Siedlungsstopp Israels im palästinensischen Westjordanland sei «unsinnig». Das sagte ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 01. Juni 2009
Vielleicht mache ich es mir einfach. Aber ich sehe es als Provokation durch Netanjahu an, wenn er das Schicksal illegal errichteter Siedlungen und Außenposten im besetzten WJL von Verhandlungen abhängig macht. Diese Siedlungen müssen geräumt werden. Aber es ist gut möglich dass andere in dieser israelischen Regierung das sagen haben, wie der Rechtsextremist Lieberman. Sollte es zu Zwangsumsiedlungen der Palästinenser wie von Lieberman gefordert, kommen, eskaliert der Konflikt unkontrolliert.
(2) k264420 · 01. Juni 2009
Da hilft nur ein Waffenembargo gegen Isreal, damit aus Stärke endlich Vernunft wird.
(1) shockamocca · 01. Juni 2009
Verbrecher auf höchster Ebene. Lösungen sind längst auf dem Tisch, aber Menschenfeindliche Extremisten wollen diese nicht sehen.. <link> Beweise für die Verbrecherschaft bietet folgendes <link> oder <link> und <link>
 
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