Cerignola/Rom (dpa) - Im Fall der vermissten Schweizer Zwillinge hat die italienische Polizei am Wochenende den Speicherchip aus dem Navigationsgerät des Vaters gefunden. Der Chip lag unter Schotter am Bahndamm, wo der 43-jährige Vater sich Anfang Februar umgebracht hatte. Das berichtet die ...

Kommentare

(3) TILK · 07. März 2011
@2: Da wäre ich mir nicht so sicher. Fakt ist, er hat 3 Tage für irgendetwas gebraucht und ich denke ich lehne mich kaum aus dem Fenster, wenn ich folgere, das jawohl eher seine Frau sein Problem ist als die Kinder. Warum sie am leben lassen? - Und es gibt noch viel viel mehr 'Unsinn' bei dieser Tat.
(2) k412323 · 06. März 2011
@1: bleib Realist... die Kinder leben wohl kaum noch, so traurig das sein mag. :-(
(1) ElKruso · 06. März 2011
Kann den in der Überschrift und vor allem im Fernsehen nicht auch vom SPEICHERchip die Rede sein? Ich denk bei Chip immer an die CPU... =) Hoffe, die Zwillinge leben noch.
 
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